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Supercomputer: Forschungszentrum Jülich auf Platz 3

Olaf19 / 5 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo zusammen!

Die in diesem Artikel genannten Zahlenwerte - leider auch die für den Stromverbrauch! - klingen schlicht astronomisch... aber okay, das "gute Stück" ist ja auch eher nicht für den Hausgebrauch bestimmt *g*: http://www.golem.de/0906/67920.html

Ein wenig krankt dieser Artikel daran, dass kaum darauf eingegangen wird, wozu solche Monster-Boliden denn nun eigentlich gut sind. Immerhin, die NASA wird erwähnt - neben Luft- und Raumfahrt profitieren aber auch Naturwissenschaften ganz allgemein von der gewaltigen Leistungsfähigkeit dieser Maschinen, insbesondere bei Simulationen. Mehr darüber bei Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Supercomputer

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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gelöscht_23570 Olaf19 „Supercomputer: Forschungszentrum Jülich auf Platz 3“
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Kurz ein paar Bilder zum Stromverbrauch, wobei die 2-3 Megawatt für die Rechner noch nichts wirklich besonderes sind.

So oder ähnlich kann die Stromversorgung so eines Rechenzentrums von hinten aussehen:

http://www.nickles.de/user/images/23570/ansicht.jpg

Im Detail die Anbindung eines Leistungsschalters (nur ein Pol zu sehen):

http://www.nickles.de/user/images/23570/anbindung.jpg

Dieses Kupfer wartet noch auf den Einbau:

http://www.nickles.de/user/images/23570/kupfer.jpg

Diese Kupferschienen sind zwischen 60 und 120 mm breit, 10 mm dick und teilweise in 4er-Bündel verbaut. Die Bohrungen sind für Schrauben M12 vorgesehen.

Das Ganze ist in der Regel so mehrfach vorhanden.


Gruß Alois

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