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News: Neuer USB-Stick

128 GByte für 400 Euro

Redaktion / 20 Antworten / Flachansicht Nickles

Die "fettesten" USB-Sticks die aktuell im Handel sind, bieten 64 GByte Speicherkapazität und kosten zwischen 110 und 190 Euro. Jetzt wird die Messlatte bei Kapazität und Preis höher gesetzt.

Der Speicherhersteller Kingston hat jetzt im Rahmen seiner DataTaveler 200 Modellreihe einen USB-Stick mit 128 GByte angekündigt (DT200 128 GByte). In der Pressemitteilung liefert Kingston viele Informationen zu den neuen Sticks, das spannendste Detail wurde offensichtlich allerdings vergessen: die Schreib-/Lesegeschwindigkeit.

Und die ist natürlich gerade bei "fetten" Sticks ein wichtiges Kaufargument. Bekannt ist allerdings schon mal der Preis: 546 US-Dollar (ca 400 Euro).

Michael Nickles: Bis das Ding hier in den Läden ist, wird der Preis sicherlich schon gebröckelt sein. Und auch die Konkurrenz in der 128 GByte Ecke wird nicht lange auf sich warten lassen.

Viel Kohle würde ich aktuell für einen USB-Stick nicht mehr locker machen. USB 3.0 ist rasant im Anmarsch und bietet dann endlich die Speed, die fürs Schaufeln großer Datenmengen nötig ist. Sticks die nur das alte USB 2.0 können, gibt’s dann sicherlich für ein Butterbrot.

Synthetic_codes Olaf19 „Eben - Noname. Sorry, aber für Billigschrott ist mir mein Geld zu schade. Dann...“
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naja, nur weil ein produkt nicht mit einem bekannten namen vertrieben wird, ist es nicht schlecht. Ich habe hier in Freiburg meinen laden, die verkaufen sowohl marke als auch noname, aber die testen und prüfen auch was sie verkaufen und sind dabei preislich excellent angesiedelt. Zumindest so excellent, dass MediaMarkt und Co definitiv nicht mithalten können. Gibt es mit der Qualität der gekauften ware Probleme, dann wird diese trotz geöffneter Verpackung innerhalb von 4 Wochen wieder zurückgenommen. Und mit Qualität meine ich nicht defekte ware(war mir in diesem laden noch nicht untergekommen ist, gerade die teureren komponenten testen die einzeln auf funktion), sondern auch unpassend, inkompatibel, für den gewünschten Einsatzzweck nicht geeignet etc. Dabei liefern die einen Service und das Personal hat technisches Know-How, dat suchste anderswo vergeblich. Insofern kaufe ich dann eben auch noname, weil ich weiss, dass der entsprechende händler das produkt 1. vorher auf eignung getestet hat, 2. das produkt selbst verwendet, 3. das Produkt preislich absolut in ordnung ist und 4. Der händler das produkt bei Problemen anstandslos zurücknimmt.

Abgesehen davon Olaf, SD-Karten sind imo nicht zur dauerspeicherung gedacht. Dementsprechend sollte man sie auch nur begrenzt dazu verwenden. und dann tut es eine billige karte genausogut, denn sie ist(für mich) nur ein transportmedium, und wenn sie kaputt geht, naja wayne, dann nehm ich die nächste, und die daten hab ich sowieso noch auf min einem rechner...

Und ja, du hast absolut recht was das preisgefälle angeht^^

da hast du wohl recht zyklop66
Stick vs Festplatte SmallAl