Hallo nettineu,
sicherlich ist es Richtig in Kreistagsebene und Gemeinde.
****Nach dessen Staffelung stehen dem Oberbürgermeister einer 500 000-Einwohner-Stadt monatlich 10 654 Euro (B 11) zu, dem Kleinstadt-Bürgermeister (10 000 bis 20 000 Seelen) nur 6232 Euro (B3). Ganz viele Gemeinden besolden garnicht und sehen das als Ehrenamt, Aufwandsentschädigung ca. 300€ Monat.****
Was tut ein Buergermeister ?
Sich um das Gemeindewohl kuemmern. Bei ein 10000 Euro Job, wo er noch so viele Helfer hat, die ihm helfen. Kein Schlechter Job. 8 - 12 Stunden Tag vielleicht. Davon sind 4 stunden Schreibtisch Arbeit, 2 stunden Ratssitzungen, 2 - 3 stunden Gemeinde Besuche oder Veranstaltungen. Ach ja noch Ehrenamtlich Partei-Anhaenger zu finden oder Gewinnen ist ja selbstverstaendlich. Man muss ja die Leiter des Erfolges erklettern.
Auf Landtagsebene und Hoeher das ist doch das Problem. So wenn einer meint das wenn er am Schreibtisch sitzt und sich abschuftet, dann frag mal den Maurer wie er es ihm geht.
Weil wenn einer Krank wird oder sich stresst weil alles Kopfarbeit ist, dann wird es mir Uebel.
Oder ist der Polizist der in eine Klein Satdt Patroulliert, eine Schwerstarbeit ?
Weil im Streifenwagen zu sitzen und durch die/das Stadt/Dorf/Ort bewacht, so anstrengend, dann weiss ich nicht weiter. Sicherlich kann man eine anmassende Entschuldigung finden aufgrundesssen das in auch egal welche Arbeit es sich auch handelt, man studieren muss.
Nur wenn ich Bundestags Abgeordnete sehe, die viel fehlen. Die wo einfach nur die Hand erheben um irgend ein Nonsense Gesetz abstimmen, dazu noch Sekreater(innen), Handys, Bueroraeume von Volk spendiert bekommen. Dann weiss ich nicht weiter.
Oder frag mal ein Koch in ein Schiff, wie es ihm ergeht. Da sind 14 Stunden Tag drinne und alle 8 ½ Arbeitstage, da kriegt man ein Tag frei. Aber diese Arbeit macht ja nichts weil man durch die Welt reist.
Gruss
Sascha