Ich mußte kurzfristig mein Auto reparieren lassen.
Stundenlohn in einer Opel-Werkstatt: 100 EUR.
Da wundern die sich sicherlich nicht, wenn niemand mehr die Karre warten läßt.
Hätte lieber ein Abo bei einer Download-Seite nehmen sollen.
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Bei ATU nehmen die 63 EUR.
Und finden gerne mal Fehler die eigendlich garnicht vorhanden sind. ATU ist schon wärend meiner Ausbildungszeit bei Werkstatttests (egal von wem durchgeführt) sehr oft negativ aufgefallen.
Beispiel bei einem Werkstatt Test war, ATU sollte eine simple kleine Inspektion machen (kostenpunkt normal damals etwa 250-300DM).
ATU hat dabei noch die Bremsen belegt (die noch genug Spiel hatten), den Zahnriemen gewechselt(noch weit vor dem Zeitpunkt und i.o. war er auch noch) und einen neuen Endschalldämpfer berechnet. Diese Reperatur schlug mit schlappen 900DM zu Buche und dabei wurden simple Fehler wie eine defekte Standlichtbirne, fehlende Batterieflüssigkeit und noch solche nettigkeiten nicht gefunden, obwohl die Überprüfung im Wartungsprotokoll vorgeschrieben ist.
Dieser Test wurde auch in dem uns wärend der Ausbildung monatlich ausgehändigten Ausgabe des Autofachmannes präsentiert(war irgendwann 94 oder 95). Dann würde ich doch lieber in eine Freie Werkstatt gehen als mein Auto bei einem Ersatzteilhändler mit überhöten Teilepreisen machen zu lassen, der die günstigen Werkstattstunden über die Teilepreise reinholt.
Wir mussten wenn wir bei einer Inspektion mängel gefunden haben rücksprache mit dem Kunden halten und die Altteile aufbewahren damit der Kunde sie sehen kann. Und das bei einer Niederlassung die höhere Preise hatte.
Eine weitere möglichkeit wäre es auch die Materialien selbst zu besorden (Öl, Ölfilter, Luftfilter und solche kleinigkeiten) und diese Verbauen zu lassen da die in der Tat im Teilehandel im Regelfall günstiger sind wie in den Vertragswerkstätten und dabei wahrscheinlich noch vom selben Hersteller stammen. ;o)
gruß Olli
Und finden gerne mal Fehler die eigendlich garnicht vorhanden sind. ATU ist schon wärend meiner Ausbildungszeit bei Werkstatttests (egal von wem durchgeführt) sehr oft negativ aufgefallen.
Beispiel bei einem Werkstatt Test war, ATU sollte eine simple kleine Inspektion machen (kostenpunkt normal damals etwa 250-300DM).
ATU hat dabei noch die Bremsen belegt (die noch genug Spiel hatten), den Zahnriemen gewechselt(noch weit vor dem Zeitpunkt und i.o. war er auch noch) und einen neuen Endschalldämpfer berechnet. Diese Reperatur schlug mit schlappen 900DM zu Buche und dabei wurden simple Fehler wie eine defekte Standlichtbirne, fehlende Batterieflüssigkeit und noch solche nettigkeiten nicht gefunden, obwohl die Überprüfung im Wartungsprotokoll vorgeschrieben ist.
Dieser Test wurde auch in dem uns wärend der Ausbildung monatlich ausgehändigten Ausgabe des Autofachmannes präsentiert(war irgendwann 94 oder 95). Dann würde ich doch lieber in eine Freie Werkstatt gehen als mein Auto bei einem Ersatzteilhändler mit überhöten Teilepreisen machen zu lassen, der die günstigen Werkstattstunden über die Teilepreise reinholt.
Wir mussten wenn wir bei einer Inspektion mängel gefunden haben rücksprache mit dem Kunden halten und die Altteile aufbewahren damit der Kunde sie sehen kann. Und das bei einer Niederlassung die höhere Preise hatte.
Eine weitere möglichkeit wäre es auch die Materialien selbst zu besorden (Öl, Ölfilter, Luftfilter und solche kleinigkeiten) und diese Verbauen zu lassen da die in der Tat im Teilehandel im Regelfall günstiger sind wie in den Vertragswerkstätten und dabei wahrscheinlich noch vom selben Hersteller stammen. ;o)
gruß Olli