hallo Chris otto,
nein bin auf keinen Fall sauer, sonder eher erfreut, besonders über Deinen Beitrag zur Vilefalt der DSL-Probleme.
Selbst habe ich alle erdenklichen Szenarien mit Telekom und Providern bis Schadensersatzforderungen erlebt. Deshalb rate ich stets bei allem dazu, vorher klar zu machen, was man tatsächlich bekommt. DSL-Verträge sind nämlich so wie eine 500PS Autokauf ohne Reifen. Auch ich nutze VOIP beruflich, klar, auch mit technischen Problemen. Habe rund 300 Kunden abgewöhnt zu faxen, und sogar möglichst nicht mehr auf dem Festnetz zu telefonieren. Und wenn mal doch, dann ist Parallelcall zu meinem Handy eingerichtet. Geringe Kosten im Verhältnis zu einem avisierten Auftragsvolumen. Sollte DSL einmal ausfallen, dann funktioniert ein Paralellcall bzw. eine Rufumleitung immer noch. Das Hinzu auch noch Mobilfunk ausfällt ist sehr unwahrscheinlich. Habe D1 (9 ct Minute zu allem ) und D2 (19 ct Mobil und nix zum Festnetz)! Das Berufliche Risiko ist statistisch zu vernachlässigen.
Falls man jedoch nur mit DSL-Light rummachen muß, dan bitte kein VOIP, absurd und technisch sinnlos.
Vielleicht darf ich mal UMTS in die Diskussion werfen, mit Dachantenne usw. kann man sagenhafte Speed erreichen. (aber auch vorher testen!) Dazu reicht ein sicherer, preiswerter Analog Telefon/Fax-Anschluß.
Preislich kann Ramona beruflich von den Sonderkonditionen aller Provider (mehr oder weniger) profitieren. Jedenfalls ist die Beratung persönlich und vor Ort und kostenlos. Dabei werden vom Verkäufer möglichst optimale, auch technische Lösungen ausgelotet. Das bekommt man privat garnicht.
nettineu
