Ist euch dies auch schon passiert, dass Ihr von der Telekom angeschrieben worden seid,
Zitat:
Leider haben wir jedoch die Information erhalten, dass über Ihren
Telekom Zugang unverlangte eMail-Werbung (sogenannter Spam) versendet
wurde.
Der Hinweisgeber sendete uns typischerweise einen eMail-Header
(Kopfzeilen) der eMail mit. In jenem Header ist eine IP-Adresse mit
Datum und Uhrzeit inklusive Zeitzone enthalten. Diese Daten haben wir
ausgewertet und auf dieser Basis Ihren Account ermittelt.
......Falls Sie nicht wissen, wer die Spams über Ihren Telekom Zugang
versendet hat, überprüfen Sie bitte umgehend Ihren Computer bzw. Ihr
Netzwerk. Ist eine Fehlkonfiguration der Grund, muss der PC und die
verwendeten Applikationen umgehend neu konfiguriert werden. Hinweise
hierzu erhalten Sie in der Bedienungsanleitung der einzelnen
Komponenten oder direkt beim jeweiligen Hersteller. Bei Netzwerken ist
häufig ein falsch konfigurierter Proxyserver oder Router die Ursache.
Mögliche Ursache für die Versendung von Spams bzw. allgemeinen
Massenmails ohne Ihr Wissen können auch Schadsoftware (Viren oder
Trojaner, Botnetze) sein. Wir bitten Ihren Rechner auch dahingehend zu
prüfen.
Falls Sie keinen Virenscanner haben, empfehlen wir Ihnen die
Virenschutz-Software Norton AntiVirus (TM). Als Telekom Nutzer können
Sie die Vollversion der Software ohne zusätzliche Kosten testen und Ihr
Virus-Problem mit hoher Wahrscheinlichkeit beheben.
Der PC wurde von mir mittels Virenscanner,Trojanerscanner von DOS aus gescannt, nichts, kein Befund.
Nicht das mir SPAMs nicht auch zuwieder sind, ich erhalte auch mehrere täglich die alle im Junkordner wandern. Aber ich müsste doch mitbekommen, unter gesendete Objekte, wenn Spam versendet worden ist.
Und wieso macht sich die Telkom den Auwand meinen Anschluss zu ermitteln, wenn es nur eine versandte SPAM wäre. Kann es sein, dass mein Anschluß als solcher gehackt worden ist.
Viren, Spyware, Datenschutz 11.242 Themen, 94.693 Beiträge
Mehrere Kunden von mir haben so einen Brief erhalten.
Eine andere Kundin, die sich wunderte, weshalb sie keine Emails mehr versenden konnte und sich deshalb mit der Telekom telefonisch in Verbindung setzte, teilte mir mit, dass ihr Mailzugang lt, Telekom wegen Spams gesperrt sei.
Nicht bei allen Kunden lagen tatsächlich Infektionen vor - so wurde der Mailzugang der Kundin nach 2 Tagen wieder freigeschaltet und ich konnte auch nichts Verdächtiges auf Ihrem Rechner feststellen.
Interessant aber ist diese Textpassage:
Der Hinweisgeber sendete uns typischerweise einen eMail-Header (Kopfzeilen) der eMail mit. In jenem Header ist eine IP-Adresse mit Datum und Uhrzeit inklusive Zeitzone enthalten. Diese Daten haben wir ausgewertet und auf dieser Basis Ihren Account ermittelt.
Wenn ich das nächste Mal so einen Brief in den Händen halte, werde ich genauer auf die Begründung achten.
Gruß
Shrek3