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Theoretische Gefährdung von Routern wurde praktisch erprobt

cbuddeweg / 9 Antworten / Flachansicht Nickles

in dem nachfolgenden Artikel von Tecchannel Artikel-Link wird auf eine bisher theoretische Möglichkeit von Angriffen auf betriebene Router aufmerksam gemacht, die jetzt technisch umgesetzt wurde.

Bei der Methodik hilft weder Firewall, noch Malwarechecker noch Virenprogramme. Z. B. kann die weitverbreitete AVM Box gegenwärtig so manipuliert werden, dass abgehende Telefonanrufe die über die AVM-Box laufen, über einen 0900-Dienst teuer bezahlt werden müssen. Von Manipulationsmöglichkeiten sind auch Router anderer Hersteller betroffen und vom Grundsatz her wohl die meisten der genwärtigen Router.

Der geneigte Leser sollte die Ratschläge im Fazit beachten und ansonsten gilt nach wie vor - Hirn einschalten beim surfen. Es wird nach meinem Empfinden allerdings zunehmend komplexer, was einen alles so ereilen kann. Damit sind wir wieder in der Nähe der Dialer zu seligen Modemzeiten gerückt.

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cbuddeweg Conqueror „Dies könne laut AVM nur dann passieren, wenn kein Passwort gesetzt ist und uPNP...“
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Da lese ich Seite 10 und 11 des Artikels aber etwas anders oder hättest evtl. Du einen aktuellen Link von AVM zu dieser speziellen Problematik. Das Thema Passwort und UPnP ausschalten ist m. E. schon deutlich länger unterwegs als das Thema mit der im Artikel beschriebenen Problematik, da hierbei aktiviertes UPnP auf dem Router nach meinem Verständnis nicht genutzt wird.

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