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zur Kündigung gezwungen von freenet? verstehe die Welt nicht

Sirene / 4 Antworten / Flachansicht Nickles

huhu,
ich hatte bei freenet einen 2 Jahres vertrag abgeschlossen (eigtl. Strato 3+, aber die wurden ja an freenet verkauft ...oder so). Nachdem der vertrag 2 Monate lief mußte ich ausziehen (Ärger mit dem Vermieter und Aufhebungsvertrag). Ich bin zu meinem Freund gezogen, der bereits einen Internetvertrag hatte.

So jetzt das Problem: ich habe gefragt ob ich ein Sonderkündigungsrecht habe, natürlich NICHT (war schon klar). Man sagte mir ich könne aber kündigen und müsse dann 50% der ausstehenden "Raten" auf einen Schlag bezahlen. Da ich mir das nicht leisten kann, habe ich nicht gekündigt.

Das Dumme ist, der Anschluß ist in der alten Wohnung immer noch geschaltet und freenet weigert sich das abzustellen, aus angeblich "rechtlichen" Gründen. Der neue Mieter will da aber eine freie Leitung! Meine Idee war, einfach den vertrag weiterlaufen zu lassen OHNE aber dafür Leistungen zu beziehen, was aber anscheinend rechtlich nicht geht? In welchem Gesetz steht denn, daß man die gekaufte Leistung beziehen MUSS?

Klar ist es auf Dauer teurer, die Raten komplett die restlichen 22 Monate weiterzuzahlen als 50% davon, aber ich hab nunmal keine 300 Euro auf einen Schlag. Und irgendwie sehe ich das nicht ein. Es ist freenet nicht möglich die Leistung zu erbringen? Dann sollte ich auch sofort aus dem Vertrag rauskommen können. Die neue Wohnung hat nunmal bereits eine belegte Leitung und die alte muß freigegeben werden.

Weiß da jemand was für rechtliche Hintergründe es da gibt (daß ich verpflichtet werden soll die Leitung auch schalten zu lassen wenn ich die schon bezahle?).

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