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Glühlampenverbot bis 2012

Conqueror / 7 Antworten / Flachansicht Nickles

Welcher Teufel hat da die EU (der Richter über Europa) geritten ?
Da werden Energiesparlampen "angeordnet", die bei Praxisbedingungen nie die Herstellerangaben einhalten werden können.
- Lebensdauer 1 Jahr bei den besten Energiesparlampen, statt der versprochenen 10 Jahre unter praxisfremden weil theoretischen Bedingungen.
- Dauer bis die max.Helligkeit erreicht ist, in der Zeit werden die meisten Energiesparlampen schon wieder ausgeschaltet sein.
- Der Farbton der billigen Lampen macht krank.
- 11 Watt = 60W Glühlame ist eine Lüge (Die Hälfte wird bei den billigen Lampen erreicht
- Energiesparlampen enthalten Quecksilber und können nicht über den Hausmüll entsorgt werden.
...................

Wieso entscheiden Politiker in der EU so eine unüberlegten Mist, ohne dass eine vernünftige Ersatzlösung vorhanden ist ?
Wer tritt den Herstellern auf die Füße?, oder nur der Kunde, indem er die billigen Energiesparlampen, sofern er zum Kauf genötigt werden sollte, im Regal liegen lässt ?

Aragorn75 hansapark „eventuell kommt in dieser richtung noch besseres und billigeres:...“
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Hab vor gut 1,5 Jahren mal mit LED´s experimentiert. War am umbauen und wollte evtl. welche verbauen (als Raumbeleuchtung)

Mein Ergebniss:
die 20/30/40 usw. LED´s pro Fassung kann man knicken. Machen kein schönes Licht und sind einfach zu dunkel. Als Beleuchtung für ein Bild grade noch, aber nicht für einen Raum.
Hatte damals 4x40erLED-Spot gegen 2x50Watt Halogen antreten lassen. Selbst 1x50Watt Halogen war heller als die 4x40LED.

Alternative wären die HighPower-LED-Spot, die waren super hell, allerdings auch super teuer, weshalb sie auch nicht zur Anwendung kamen.

Kurz: Zur unterstützten Beleuchtung (z.B.Bilderrahmen, Treppenstufen usw.) sidn die günstigen LED-Spots durchaus geeignet. Aber als Raumbeleuchtung nicht. Dafür eigen sich nur die HighPowerLEDs und die sind einfach noch zu teuer.