Hallo Leutz...
kennt sich hier jemand zufällig mit der Hausanschlusstechnik von Telefonen aus?
Ich habe folge Frage, bin zwar nicht sicher ob es verständlich rüber kommt aber ich versuchs mal.
Also: Ich wohne in einem 3 Parteien-Mietshaus (1.OG). Im Keller ist der Hausanschluss der Telekom. Von da gehen 2 Kabel raus (nur2!!???). Diese laufen dann durch den Keller wovon eines 'abbbiegt' vermutlich zu EG Wohnung. Aus einem nahegelegenen zweiten Röhrchen kommt es dann von dort wieder, sodass wieder 2 Kabel weiter durch den Keller laufen. Diese beiden werden dann in einem kleinen Kästchen (mit der Aufschrift Post) zu einem dickeren zusammengefüht, welches dann wohl zum 1. OG und zum 2. geht.
Frage: Klingt das für euch nach einer üblichen Verlegung? Oder könnte das der Grund für meine katastrophalen Dämpfungswerte und damit verbundenen miesen Downloadraten sein?? Hinweis, im 2. OG läuft DSL wunderbar, allerdings muss ich gestehen ist es von der T-Com, während ich einen 1&1 Komplettanschluss habe.
Vielen Dank
TXP
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naja wenn deine Leitung zum HVT in etwa 2000m hat (je nach dem wo du wohnst mehr oder weniger) sind 30m ca. 1,5% das sollte den Kohl nicht fett machen.
Zur Verbindung: Die Beste Methode sagte mein Ausbilder immer ist ein sauber verdrilltes Kabel also von Hand, eng und gleichmäßig und am Ende keine abstehende Drähte. Musste man bei Datenleitungen früher immer machen statt einfachere Einzelverbinder zu benutzen.
Einzelverbinder stechen halt nur mit einem dünnen Messerchen durch die Gummierung da bleibt nicht viel "Auflagefläche". Dafür sind Sie in der Regel nahezu wasserdicht, da mit Fett gefüllt.
Dann gibts da noch von 3M 10er Anschlussleisten, die sind aber nur interessant wenn man irgendwo unterm Bürgersteig ist und >100paar Verbinden muss.
Alles andere (Lüsterklemme, Stromdieb, etc..) ist nix.
LG,