Diese Person lügt eindeutig! Sage ihm, daß es bei dem Gewicht keine Möglichkeit gibt, einen PC unversichert zu versenden, er also einen Ablieferungsnachweis haben muß - wenn er überhaupt abgeschickt hat (was zu bezweifeln ist).
Frage ihn (immer noch höflich) welche Versandart er denn genau "unversichert" gewählt hat! Bitte auch um eine Kopie des (angeblichen) Nachforschungauftrags! Bei einem solchen Nachforschungauftrag müssen 1 oder 2 A4 Blätter mit sehr vielen Angaben ausgefüllt werden - nicht von der Post, sondern der Person, die die Sendung abgegeben hat. Schon die Formulierung Die Post forscht jetzt nach, trotz unversichertem Versand! weist auf eine Lüge hin ... ob versichert oder unversichert - die Post nimmt in jedem Fall bei verlustigen Sendungen Nachforschungaufträge an, nicht "trotz" ...
Man sollte bei Verlust auch bei im Wert unbedeutenden unversicherten Sendungen in jedem Fall einen Nachforschungauftrag stellen ... durch die Angabe, in welchem Briefkasten eingeworfen/in welchem Postamt abgegeben wurde, möchte die Post selbst eingrenzen, ob sich irgendwo Häufungen ergeben und irgendwo ein Langfinger sitzt! Ich habe das selbst erlebt - 3 unversicherte Sendungen verlustig in 1,5 Wochen in der Vorweihnachtszeit - in 2 Fällen konnte man durch die Packung hindurch CDs vermuten (waren aber Rohlinge). O-Ton Postangestellter: "Wir haben in der Vorweihnachtszeit viele Aushilfskräfte ...".
Wenn die Person sich weiter so anstellt, würde ich mit Negativbewertung und Meldung bei eBay drohen - bei bisher 100% kann ihm daran nicht gelegen sein!
rill
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