Hallo
ich will mir einen PC bauen
um die Daten nicht zu verlieren, die ich auf dem alten PC habe, will ich die alte HD als 2te in den neuen PC einbauen.
Gibt das Probleme?
Muss ich den Windows-Ordner vorher löschen?
Wieviele HDs kann man in einen PC eigentlich einbauen (das neue Gehäuse hätte Platz für 5) - aber geht das vom Windows (XP HE SP3) her eigentlich?
Gibt es Einbusen in der Geschwindigkeit der täglichen Arbeit, wenn ich die alten Platten einbaue oder ist das egal, wenn sie nicht benutzt werden (nur mal zum nachschauen...)
DANKE
Andreas
PC-Selbstbau, Reparatur, Optimierung 11.459 Themen, 79.627 Beiträge
Und der Controller muß das ganze auch unterstützen.
Mit SATA II sollte jeder kontroller "Port Multiplier Aware" sein. steht ja so im standart.
Wozu brauchst Du diese Massen an Speicherplatz?
Nun, da wäre einerseits meine filmesammlung, die ein paar terabyte umfasst, und mit kommerziellen Onlinevideotheken durchaus mithalten kann(ALLES legal aufgenommen, geschnitten, konvertiert)
Andererseits sind da noch zahlreiche progrämmchen von mir, die mit grösseren datenbanken arbeiten. Mein aktuelles projekt zb ist eine software für statistische analysen mit begrenzter intelligenz. das teil benötigt eine 3.5 Terabyte grosse Datenbank allein für sich.
Zum thema Datensicherung: Alle meine Festplatten sind 100% redundant auf andere platten gespiegelt, die in meinem backupschrank liegen. ist zwar der teuerste weg, aber da ich noch daten und dokumente aus DOS Zeiten habe, ist es das wert. Das backup wird monatlich aktualisiert, mehr ist mit vertretbarem aufwand m.E. nicht machbar.
Mit SATA II sollte jeder kontroller "Port Multiplier Aware" sein. steht ja so im standart.
Wozu brauchst Du diese Massen an Speicherplatz?
Nun, da wäre einerseits meine filmesammlung, die ein paar terabyte umfasst, und mit kommerziellen Onlinevideotheken durchaus mithalten kann(ALLES legal aufgenommen, geschnitten, konvertiert)
Andererseits sind da noch zahlreiche progrämmchen von mir, die mit grösseren datenbanken arbeiten. Mein aktuelles projekt zb ist eine software für statistische analysen mit begrenzter intelligenz. das teil benötigt eine 3.5 Terabyte grosse Datenbank allein für sich.
Zum thema Datensicherung: Alle meine Festplatten sind 100% redundant auf andere platten gespiegelt, die in meinem backupschrank liegen. ist zwar der teuerste weg, aber da ich noch daten und dokumente aus DOS Zeiten habe, ist es das wert. Das backup wird monatlich aktualisiert, mehr ist mit vertretbarem aufwand m.E. nicht machbar.