Hallo,
Ich bin hier mit diesem Thema schon mal auf Granit gestossen, trotzdehm will ich es nochmals erörtern.
In letzter Zeit wird doch immer wieder vom "Datenklau" berichtet und welche Konsequenzen das für die betroffenen hat.. Sie werden über Ihre Kontodaten mit gefälschten "Einzugsermächtigungen" und anderen gefälschten Dokumenten abgezockt...
Die Reaktion aller Fohren, Experten, ---- Die Inhaber der Konten sollen "ausergewöhlich vorsichtig" sein, also, alle "in Angst" vor dem Datenklau, physischen, physischen Ruin" leben..
Aus meiner Sicht ist das pshyhischer, nicht nötiger, Therorismus...
Bankenregeln sin "so" gestaltet, das der Erbringer einer "Einzugsermächtigung², und der volgende Text ist das "Problem",
------ Bei seiner Bank, nicht die Stornierung dieser Einzugsermächtigung bewirken kann---------.Er ist verpflichtet, sich die stornierung der Einzugsermächtigung, genau bei dem Institut, zu holen, das Ihn abzockt....
.... Ein Interessenkonflikt, den die Politik lösen sollte, ohne --Eigeninteressen--
Archiv Contra Nepp 3.045 Themen, 42.321 Beiträge
Natürlich kann man die Einzugsermächtigung nicht bei der Bank selbst, sondern nur gegenüber dem Ermächtigten widerrufen. Schließlich zieht nicht die Bank für sich das Geld ein, sondern vermittelt nur zwischen Ermächtigtem und Kontoinhaber.
Da würde es auch den Zahlungsverkehr unangemessen verzögern, wenn bei jedem Bankeinzug zuerst die Legitimation des Zahlungsempfängers geprüft werden müsste. Die Bank könnte auch nicht in jedem Fall abschließend prüfen, ob tatsächlich eine Einzugsermächtigung erteilt wurde - z.B. wenn bei einer online-Bestellung die Einzugsermächtigung "durch Klick" erteilt wurde. Da gibt es keine Unterschrift o.ä.
Es ist halt wie überall im Leben: Ein bisschen muss man sich schon selbst um seine Angelegenheiten kümmern.