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Druck auf Apple wegen iTunes-DRM und andere... wird größer..

libertè / 2 Antworten / Flachansicht Nickles

Freiheit für Musik gefordert!

Norwegens oberster Verbraucherschützer will Apple dazu zwingen, bei iTunes verkaufte Musik auch auf Abspielgeräten von anderen Herstellern nutzbar zu machen. Bei Zuwiderhandlung drohen dem Unternehmen empfindliche Strafen.

"Ein Verbraucher hat das Recht, digitale Inhalte, die er im Internet gekauft hat, auf einem Abspielgerät seiner Wahl zu nutzen.

weiter hier:
Quelle: http://www.golem.de/0809/62698.html


HTH
Liberté
;~)

P.S. Das Vorgehen der norwegischen Verbraucherschützer wird aus Finnland, Dänemark, Frankreich, Deutschland und den Niederlanden unterstützt................................

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chrissv2 libertè „Druck auf Apple wegen iTunes-DRM und andere... wird größer..“
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Nor blöd das die Bedingung der Musik industrie, das Apple die Musik anbieten darf, eben dieser Kopierschutz ist.

Mehr als mit der Content Mafia verhandeln kann auch apple nicht. Und der Hebel mid dem Cuppertino druck ausüben kann wird immer kleiner

Apple den Verbraucherschützern mehrerer EU-Länder versichert, Musik künftig ohne DRM verkaufen zu wollen. In den Augen von Thon hat Apple die gegebenen Zusagen aber nicht erfüllt.

Deshalb steht Apple in verhandlung mit der MI. Sauny soll wohl afaik schon zu gesagt haben....

Letztendlich ist es noch immer die Entscheidung des Kunden ob und wo er kauft.

hth
chris

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