Hallo,
ich habe nun seit einem guten Jahr mit 2 verschiedenen Festplatten auf meinem Zweitrechner alle möglichen Varianten durchgenommen (Vista auf 1, XP auf 2) - trotz Tipps und Tricks, EasyBCD wollte da einfach nicht hinhauen, also habe ich endgültig aufgegeben (zu zeitaufwändig).
Also habe ich Vista auf meinem Arbeitsrechner installiert, und war positiv angetan (kleine Bugs gibt es immer, einige Programme lassen sich nicht installieren, aber Stabilität und Energieverwaltung top).
Nun habe ich auf meinem Zweitrechner 2 Platten, mehrere Partitionen, benutze Platte 1 (Samsung 320 GB - 8 MB Cache) unter Win XP Home SP3 deutsch ohne Probleme; auf Platte 2 (Maxtor 160 GB, 2 MB Cache)) läuft Win XP Home SP3 französisch,allerdings immer wieder mit einigen Problemen (Systemabstürze, usw.)
Nun meine eigentliche Frage, ob es Sinn macht, auf der wesentlich leistunsfähigeren Platte 1 Samsung 320 GB eine primäre, aktive Partition einzurichten, damit ich beide Betriebssysteme (dt + fr) abwechselnd nutzen kann.
Mein System: CPU Intel C2D E4400, 2 GB DDR2-RAM "Corsair Twin2X", Gigabyte G31 Board, Samsung 320 GB + Maxtor 160 GB, GraKa GF 6600 GT (256 MB).
Könnte es sein, dass die 2te Platte (Maxtor 160 GB, 2 MB Cache) einfach nicht performant oder gar defekt ist ?
Vielen Dank für euere Anregungen,
Gruss
JJK
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hallo Lux,
....habe gerade deine letzte Antwort gelesen.
also erstmal schöne Grüße aus dem Nachbarland (NL) - am 5.Dezember ist im Nachbarland der Geschenkeabend also Beschehrung - und fast jeder hastet sich durch den Verkehr - durch die Einkaufszentren - also mit anderen Worten: heute ist hier was los. (du begreifst sicher bollerman ist heute sehr beschäftigt.
darum erstmal nur ganz kurz zum Thema:
Richtig ist, bei den trägerlosen Wechselrahmen braucht man nur nur noch die nackte Festplatte zu wechseln.
Es gibt dann keinen Träger und auch keine Kabel mehr.
11 jähriger Junge, hatte ich auch mal. Kann mir also etwas darunter vorstellen.
Und meiner war ganz verrückt nach alles was mit Computer zu machen hatte.
(Er ist heute 30 Jahre und hat einen eigen Betrieb in der IT-Branche im fernen Tennessee) .. also die damalige Mühe/Geduld/u.Zeitinvestierung waren doch nicht ganz umsonst.
Nur, wenn ich mir so einen 11 Jährigen am PC vorstelle - und mir so eine Festplatte ansehe. Dann denke ich - ein Risiko gibt es da schon.
- einmal die Festplatte selbst, denn so ein Ding ist zwar kein nrohes Ei - aber es ist ja auch kein Gegenstand der grobe Behandlung vertragen kann.
- und da wäre dann ja auch noch die elektronische Seite. Wenn wir statisch aufgeladen sind, und ab und zu sind wir Menschen statisch aufgeladen. (habe da mal etwas gelesen so eine statische Aufladung kann so in etwa bis zu 50 000 Volt betragen) Na ja, und wenn denn so ein unbesonnender 11 Järiger nichts ahnend die elektronischen Bausteine berührt, wenn er selber gerade statisch aufgeladen ist. Das Ende vom Lied dann Heulen weil das Ding es nicht mehr tut.
Allerdings, dem gegenüber hatten wir auch Mädchen also Töchter. Und denen hatten wir zum Beispiel im Kleinstkinderalter mal beigebracht, Zimmerpflanzen sind recht empfindliche Dinger. Und mit praktischen Pflanzen-Berührungsbeispielen und Erklärungen reichte es dann für den Rest des Lebens aus. Die Mädchen haben dann niemals Blumentöpfe oder Zimmerpflanzen heruntergerissen - es war für sie es einfach ein immernoch anhaltendes Tabu geworden.
Ein Vater kann es aber selber am besten einschätzen - was möglich ist und was nicht möglich ist - denk ich mal.
Eine andere Möglichkeit wäre natürlich, man legt ihm bis zur Eigenverantwortungsgrenze die Festplatte - also seine Festplatte dann jedes mal noch für ihn ein.
übrigens, man kann ja auch die C-Partition als ein Image auf eine andere Festplatte wegschreiben. Und wenn Herr Sohnemann dann alles verknallt hat, was nichr ausbleiben wird, dann kann man ihm seine weggeschriebene C-Partition wieder zurückschreiben. Und es ist dann so, als wäre überhaupt nichts gewesen.
Man kann ja auch noch extra ihm auf seiner eigenen Festplatte dann auf einer anderen Partition ein zusätzliches Image anlegen. Und ihm ein paar mal zeigen wie man es zurückspielt. Eines Tages kann er es dann garantiert selber.
Dies waren denn noch ein paar Ideen oder auch Anregungen.
Aber jetzt rein in den stressigen Tag da draußen.
und verbleibe bis nächstes mal der -bollerman-