Ich habe auf einer Externen 500GB Festplatte, die über USB und SATA verfügt, alle meine Programme liegen - und zwar alle als ISO.
Will ich nun etwas installieren, binde ich diese ISO in ein Virtuelles Laufwerk (ich bevorzuge noch immer das von "Alcohol120%) ein.
Nun passiert etwas unerklärliches:
Ich habe die Festplatte an PC1 per USB angeschlossen und sowohl die gesamte Festplatte, als auch den enthaltenen Ordner "ISO" freigegeben.
Ob der gleiche, unten beschriebene Effekt auch bei einem Anschluß per SATA auftritt, weiß ich nicht, das sollte aber auch erst einmal Nebensache sein.
Ich kann alle ISOs auf PC1 in den Virtuellen Player einlegen und damit arbeiten.
Ganz anders, wenn ich das per Netzwerk von PC2 aus machen will:
da sehe ich zwar alle diese ISOs - kann aber nur ca. die Hälfte davon einbinden!
Es kommt die Fehleranzeige "Kann nicht auf Imagedatei zugreifen".
Genau so wenig kann ich diese Datei per Netzwerk rüber kopieren!
Die Dateien unterscheiden sich in ihren (offensichtlichen - Schreibgeschützt, versteckt) Eigenschaften nicht von allen anderen.
Mir ist das erst einmal unerklärlich. Könnt Ihr Euch da eine Ursache vorstellen?
Jürgen
PS: Wenn ich diese Externe Festplatte direkt an PC2 anschließe und die "fehlerhaften" ISOs direkt in das Virtuelle Laufwerk einbinde, gibt es ebenfalls keinerlei Probleme - es funktioniert tadellos.
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Danke für die Antwort.
- die Fehlermeldung kommt unmittelbar, wenn ich die ISO einbinden will.
- sämtliche ISOs sind kleiner als 4GB.
- Ich verwende auf meinen PCs grundsätzlich NTFS. Das altertümliche FAT nur auf USB- Sticks.
Das Programm -danke dafür- werde ich mir anschauen.
Aber - mir geht es weniger darum, ein Programm per Netzwerk zu installieren - das kann ich umgehen, indem ich die Festplatte direkt anschließe.
Mir geht es -wie meistens- um das "warum". Und das "warum" sollte doch irgendwo in den Tiefen des Betriebssystems liegen und mit dessen Mitteln erkennbar sein?
Jürgen