Moin *.*, ;)
auf einem Rechner sind installiert DOS6.22, Win98 und XP.
Starte ich XP und lösche auf der "eigenen" Partition bzw. der Platte (NTFS) eine Datei, wandert diese auch brav in den Papierkorb. Leere ich den Papierkorb, ist die Datei auch "weg" (klar ist sie noch auf der Platte, nur im Header der Platte gelöscht - soweit ist das klar).
Beende ich XP und starte dann Win98 und mache dort das gleich: eine Datei löschen aus dem FAT32-System, auf dem W98 installiert ist, antwortet die "blöde Software" ;), dass das Format des Papierkorbs ungültig ist. Danach hängt der Rechner.
Dies geschieht nicht, wenn ich ein paar Tage XP nicht "angefasst" und nur mit 98 gearbeitet habe.
Womit hängt das zusammen und wie lässt sich dies umgehen?
Vielen Dank im Voraus für Ihre Bemühungen.
Liebe Grüße, Micha L. ;))
Archiv Windows XP 25.916 Themen, 128.567 Beiträge
Naja, so merkwürdig sind die Laufwerksbuchstaben auch wieder nicht. Startet man den Rechner mit W98, so hat dieses BS keinen Zugriff auf die NTFS-Partition oder die Software unter XP.
Startet man XP, so wird die W98-Partition "einfach nach hinten geschoben" (E:\).
Zudem hat es den Vorteil, dass man es immer mit der "Platte" D:\ zu tun hat - gleichgültig, welche BS man startet. :)
(Ist also etwas für alte Männer, die sich nicht ständig umgewöhnen müssen oder können!) ;)))
Ferner betrifft dieses Problem ebenso die DOS-Partition (C:\): lösche ich erst unter XP dort eine Datei, entleere dann den Papierkorb und 'fahre' XP 'runter, starte anschließend W98 und lösche auch von dort aus eine Datei von C:\, ist es das gleiche "Gemecker" (Format des Papierkorbs ungültig ... Soll der Papierkorb gelöscht werden (J/N)?)
Liebe Grüße, Semmel3