Archiv Contra Nepp 3.045 Themen, 42.321 Beiträge

Jetzt hats mich auch erwischt.

amigo456 / 16 Antworten / Flachansicht Nickles

Folgende,lustige E-Mail landete Heute in meinem T-Online Postfach.
So wie die Telekom mit ihren Kundendaten umgeht wundert mich das nicht,ich habe meine Emailadresse jedenfalls nirgendwo hinterlassen.



Privatdetektei - Wolters Treuetest-Überwachung-Beschattung

Sehr geehrte Kundin,



Ihren Auftrag AVZ-Nr.: 012/112-08 habe ich ausgeführt.

Ich halte mich an die Vereinbarung mit Ihnen, keine Namen hier im

Mail-Versand aus Diskretionsgründen zu nennen.



Die von Ihnen angegebene Zielperson A wurde 3 Tage überwacht,

beschattet und fotografiert mit Erfolg !!



Fotos im Anhang. (gepackte Version)



Die Zielperson wurde eindeutig identifiziert und mit Fotos festgehalten.

Ihr Verdacht auf ein erotisches Verhältnis mit Zielperson B hat sich

bestätigt.



Wenn alles zu ihrer Zufriedenheit dokumentiert ist, bitte ich um Überwei-

sung des vereinbarten Honorares.

Für weitere diskrete Aufträge, stehe ich gern zur Verfügung.







Irene Wolters

Privatdetektei








Olaf19 charly05 „Olaf19, Sich deswegen bei GMX, T-Online oder wem auch immer zu beschweren,...“
Optionen
Der Absender ist aber bei gmx ,und der ist höchstens 1Woche bei denen gemeldet.

Sehr häufig sind Absenderadressen gefälscht - du kannst also nicht sicher sein, dass der Absender tatsächlich bei GMX ist. Selbst wenn: Man kann sich dort mit falschen Angaben anmelden, das kann niemand überprüfen.

Wenn Du denen antwortest,was passiert,unzustellbar zurück?

Wahrscheinlich ja - aber lass es darauf nicht ankommen! Schlimmstenfalls erreicht deine Antwortmail tatsächlich den Empfänger. Dann weiß er, dass deine Adresse aktiv benutzt wird, Mails dorthin also gelesen werden. Damit hättest du deine Mailadresse qualifiziert als "für Spamversender attraktiv". Den Gefallen sollte man der Spammer-Mafia nicht tun!

Bilder_JPG_com haben bei Linux nicht die Wirkung als bei Windows?

Richtig! Ausführbare Dateien mit Endungen wie .com oder .exe richten nur unter Windows Schaden an, nicht unter Linux, Mac OS X oder anderen Betriebssystemen. Da Windows den höchsten Verbreitungsgrad hat, arbeiten Schadsoftwareentwickler in erster Linie "windowskompatibel".

CU
Olaf