Hallo
Mein PC (Bj.2005) AMD Sempron(tm) 1,20 GHz 512 MB Ram Windows XP Bios Version Phoenix Technologies LDT 6.00 PG MSI
stürzt immer wieder mal ab und läßt sich dann schwer wieder hochfahren.
Bios Batterie rein und raus, 18 Poliger Stecker abziehen und wieder rauf, dann tut er es wieder, aber wenn
ich diesen neu starte, fährt er hoch, schalte ich ihn ganz aus, zeigt er nur einen schwarzen Bildschirm,
oder fährt bis: Verifyng DMI Pool.... und bleibt stehen
Oft kommt nach dem einschalten auch nur im Abstand von ca. 5 sek. ein Piepton, und Pudelmütze, nichts geht mehr
Schön wäre, wenn jemand weiterhelfen könnte und einem fast Azubi aus dem Labyrinr hilft
Gruß
Ronald
Ich wieder
Dachte die Sache ist erledigt, aber wieder Absturz.
Habe nur am Arb-speicher getippt und alles war aus.
Beim Starten nur ein Piepton im 5 sek. Intervall.
Nach Stecker abziehen usw. wieder in Gange bekommen, aber nach 3 min. stürzt er wieder ab. Dann Resettaste ect.
und er fährt wieder hoch. Beim Neustart macht er es, aber wenn ich aus und wieder anmache, nur ein Piepen.
Dann geht das ganze von vorn los.
Ich lasse ihn über Nacht laufen, aber auf Dauer ist das nervig und zeitraubend.
Ob ich mir ein anderes neues Mainbord zulege ? Welches Bord ist gut. Ich spiele nicht, keine
Filme runterladen usw. Ich mache nur Büroarbeit und würde gern im Netz schnell sein. Leider gibt die Telekom nur 384 Kbit/s frei und ankommen tun nur 100 Kbit/s , laut Anzeige.
Gibt wohl Leute , die haben ein schnelleres ISDN.
Aber was solls, die Kiste läuft Sch........aun wir mal aber wehe ich mach den Kasten aus.
Nun läuft das Ding schon Stunden und damit ich eure Hilfe in Anspruch nehmen kann,
bleibt die Kiste an !
Habe auch den RAM-Speicher (glaube so heißt diese Leiste) auf den zweiten Steckplatz gesteckt und wieder zurück auf den anderen- das Gleiche Problem.
Neues Bord ? Evtl. ein schnelleres ? Wie wird das Bios richtig eingestellt ?
Oder den Vorhammer gezielt ansetzen ? aus dem Fenster geht auch, aber für einen neuen
lassen mir die Regierenden zu wenig Kohle übrig und ermöglichen Abzockern, Spekulanten
und Korrupten Lumpen freien Lauf, und das geht so weiter, das ist nur der Anfang, denn wir
werden nur verdummt, belogen und verarscht.
Mußte auch mal raus !
Danke im Voraus
Gruß Ronald
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meines Erachtens habe ich die fragen beantwortet ...
Das stimmt eben nicht! Hier wurdest Du nach den Pieptönen (Anzahl, lang/kurz usw.) gefragt und hast keine Antwort gegeben bzw. hast nichts darüber verlauten lassen, ob Du selbst bei den verlinkten Seiten nachgesehen hast. Durch die Entschlüsselung des Beep-Codes könnte man den Fehler zumindest eingrenzen und so gezielter auf Ursachensuche gehen. Dieser Link wurde Dir bereits gegeben - gerade für Phönix-BIOS gibt es eine sehr detaillierte lange Auflistung der möglichen Fehler ... entweder Du beschreibst die Pieptöne genau und wir sehen nach oder Du schaust selbst nach. Nur so kommt man weiter ...
Auch in der ersten Problemschilderung von Dir wurden Hinweise zur korrekten Jumperung gegeben (die Du nach Deiner Beschreibung eventuell falsch gesetzt haben könntest) - auch hier keine Reaktion von Dir.
Einen Link für das Handbuch des Motherboards hast Du ja bereits bekommen ... dort steht auch beschrieben, wie man einen CMOS-Reset macht - dies würde ich zur Sicherheit noch einmal durchführen.
Eine weitere Vorgehensweise bei Bootproblemen ist der Start des PCs mit einer Minimalkonfiguration:
Motherboard an Netzteil, CPU mit Kühler, RAM (bei mehreren RAM-Modulen nur ein Modul stecken), Grafikkarte, Tastatur, Power-On-Taster, PC-Speaker (wegen Fehler-Beeps) - keine weiteren Steckkarten und keine Laufwerke!
Auch alle peripheren Geräte abstecken (Maus, Drucker, Scanner, USB-Sticks usw.). Wenn es sich um eine USB-Tastatur handelt, diese durch eine Tastatur mit PS/2-Anschluß ersetzen (blauer Stecker) - falls nicht verfügbar, auch mal ohne Tastatur einen Bootversuch starten.
Falls diese Minimalkonfiguration immer noch nicht startet, kann es erforderlich sein, die Minimalkonfiguration komplett außerhalb des PC-Gehäuses zusammenzustecken/aufzubauen; das Motherboard dazu etwas hochlegen, z. B. Telefonbuch unterlegen (wegen überstehendem Slotblech der Grafikkarte). Bootprobleme können auch durch Kurzschlüsse bei den Anschraubpunkten auf dem Gehäusechassisblech verursacht werden. Es gibt minderwertige Gehäuse, da werden keine Messingabstandsbolzen, sondern durchgedrückte Anschraubdome im Chassisblech verwendet - die sind oft zu groß im Durchmesser und können Kurzschlüsse mit Leiterzügen auf der Motherboardplatine erzeugen. Dies wäre eine mögliche Ursache für Bootprobleme.
Ziel dieser Minimalkonfiguration ist es, den PC bis zu Meldung "kein Betriebssystem gefunden" (bzw. entsprechende Meldung in Englisch) booten zu lassen. Wegen abgesteckter Festplatte ist das Booten eines Betriebssystem natürlich nicht möglich. Wenn man nicht bis zu diesem Punkt und auch nicht mal ins BIOS kommt, muß man in dieser Minimalkonfiguration den Fehler suchen, eventuell den ausgegeben Beep-Codes nachgehen, RAM-Module tauschen, korrekten Sitz der Grafikkarte überprüfen usw.
Das Ergebnis kann auch sein, daß alles auf ein defektes Motherboard hinweist und dieses getauscht werden muß. Dies hätte bei diesem alten Board aber zur Folge, daß man auch Netzteil, Motherboard, CPU, RAM und Grafikkarte wechseln muß - mit entsprechenden Kosten!
rill
Das stimmt eben nicht! Hier wurdest Du nach den Pieptönen (Anzahl, lang/kurz usw.) gefragt und hast keine Antwort gegeben bzw. hast nichts darüber verlauten lassen, ob Du selbst bei den verlinkten Seiten nachgesehen hast. Durch die Entschlüsselung des Beep-Codes könnte man den Fehler zumindest eingrenzen und so gezielter auf Ursachensuche gehen. Dieser Link wurde Dir bereits gegeben - gerade für Phönix-BIOS gibt es eine sehr detaillierte lange Auflistung der möglichen Fehler ... entweder Du beschreibst die Pieptöne genau und wir sehen nach oder Du schaust selbst nach. Nur so kommt man weiter ...
Auch in der ersten Problemschilderung von Dir wurden Hinweise zur korrekten Jumperung gegeben (die Du nach Deiner Beschreibung eventuell falsch gesetzt haben könntest) - auch hier keine Reaktion von Dir.
Einen Link für das Handbuch des Motherboards hast Du ja bereits bekommen ... dort steht auch beschrieben, wie man einen CMOS-Reset macht - dies würde ich zur Sicherheit noch einmal durchführen.
Eine weitere Vorgehensweise bei Bootproblemen ist der Start des PCs mit einer Minimalkonfiguration:
Motherboard an Netzteil, CPU mit Kühler, RAM (bei mehreren RAM-Modulen nur ein Modul stecken), Grafikkarte, Tastatur, Power-On-Taster, PC-Speaker (wegen Fehler-Beeps) - keine weiteren Steckkarten und keine Laufwerke!
Auch alle peripheren Geräte abstecken (Maus, Drucker, Scanner, USB-Sticks usw.). Wenn es sich um eine USB-Tastatur handelt, diese durch eine Tastatur mit PS/2-Anschluß ersetzen (blauer Stecker) - falls nicht verfügbar, auch mal ohne Tastatur einen Bootversuch starten.
Falls diese Minimalkonfiguration immer noch nicht startet, kann es erforderlich sein, die Minimalkonfiguration komplett außerhalb des PC-Gehäuses zusammenzustecken/aufzubauen; das Motherboard dazu etwas hochlegen, z. B. Telefonbuch unterlegen (wegen überstehendem Slotblech der Grafikkarte). Bootprobleme können auch durch Kurzschlüsse bei den Anschraubpunkten auf dem Gehäusechassisblech verursacht werden. Es gibt minderwertige Gehäuse, da werden keine Messingabstandsbolzen, sondern durchgedrückte Anschraubdome im Chassisblech verwendet - die sind oft zu groß im Durchmesser und können Kurzschlüsse mit Leiterzügen auf der Motherboardplatine erzeugen. Dies wäre eine mögliche Ursache für Bootprobleme.
Ziel dieser Minimalkonfiguration ist es, den PC bis zu Meldung "kein Betriebssystem gefunden" (bzw. entsprechende Meldung in Englisch) booten zu lassen. Wegen abgesteckter Festplatte ist das Booten eines Betriebssystem natürlich nicht möglich. Wenn man nicht bis zu diesem Punkt und auch nicht mal ins BIOS kommt, muß man in dieser Minimalkonfiguration den Fehler suchen, eventuell den ausgegeben Beep-Codes nachgehen, RAM-Module tauschen, korrekten Sitz der Grafikkarte überprüfen usw.
Das Ergebnis kann auch sein, daß alles auf ein defektes Motherboard hinweist und dieses getauscht werden muß. Dies hätte bei diesem alten Board aber zur Folge, daß man auch Netzteil, Motherboard, CPU, RAM und Grafikkarte wechseln muß - mit entsprechenden Kosten!
rill