Hallo zusammen!
Unter Mac OS X gibt es ein automatisches Update, genau wie unter Windows. Dieses funktioniert für das OS selbst sowie für alle systemnahmen Anwendungen, auch für Apple-Pro-Applikationen. Wem das nicht ausreicht, der könnte demnächst von Google bedient werden: http://www.golem.de/0810/62703.html
So ganz überzeugt bin ich nicht davon - Programme wie Mozilla Firefox und Thunderbird oder auch NeoOffice besitzen jeweils ihre eigenen Update-Mechanismen. Da ist das Google-Teil eigentlich nicht unbedingt erforderlich, abgesehen davon, dass ich Google inzwischen überhaupt nicht mehr traue (auch wenn ich nach wie vor deren Suchmaschine benutze).
CU
Olaf
Alternative Betriebssysteme 1.414 Themen, 9.994 Beiträge
> Der Vorteil davon ist ganz klar, dass nicht mehr jede
> Applikation selber nach Updates schauen muss, sondern
> dass das von einer zentralen Stelle aus geht.
Solange die Anwendungen automatisch feststellen, dass sie nicht mehr auf dem neuesten Stand sind, sehe ich den Vorteil einer zentralisierten Updateverwaltung nicht.
Die Vorteile der Paketverwaltung unter Linux sehe ich ganz woanders: Dadurch, dass diese die Abhängigkeiten von Programmpaketen konsequent überwacht, werden immer nur die Module installiert die wirklich nötig sind. Aber ob sich dieses ökonomische Prinzip so einfach auf ein anderes Betriebssystem übertragen lässt?
CU
Olaf
> Applikation selber nach Updates schauen muss, sondern
> dass das von einer zentralen Stelle aus geht.
Solange die Anwendungen automatisch feststellen, dass sie nicht mehr auf dem neuesten Stand sind, sehe ich den Vorteil einer zentralisierten Updateverwaltung nicht.
Die Vorteile der Paketverwaltung unter Linux sehe ich ganz woanders: Dadurch, dass diese die Abhängigkeiten von Programmpaketen konsequent überwacht, werden immer nur die Module installiert die wirklich nötig sind. Aber ob sich dieses ökonomische Prinzip so einfach auf ein anderes Betriebssystem übertragen lässt?
CU
Olaf