Der Webblogger Daniel Große hat eine brisante Entdeckung gemacht. Im Webangebot des Sexartikel-Anbieters Beate Uhse fand sich eine Liste mit zig tausend Kundendaten. Anscheinend haben die Administratoren der Seite großen Mist gebaut.
Die Listen von Kunden-Email-Adressen lagen öffentlich zugänglich auf dem Server rum, wurden unter anderem von der Suchmaschine Google gefunden und verwurstet. Laut Daniel Großes aktuellem Blog-Update hat Beate Uhse inzwischen reagiert und die kritischen Verzeichnisse inzwischen gesperrt. In den Caches der Suchmaschinen dürften die Daten allerdings noch einige Zeit verfügbar sein.
Quelle: www.danielgrosse.com