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News: Core i7 mit Turbo-Modus

Neue CPUs foltern sich selbst

Redaktion / 6 Antworten / Flachansicht Nickles

Intel hat auf der Games Convention jetzt Details zu den neuen Core i7 Prozessoren geliefert, die auf der Nehalem-Architektur basieren. Diese Nachefolger der aktuellen Core 2 Prozessoren eröffnen beim Multithreading ganz neue Möglichkeiten. Die Prozessoren mit vier CPU-Kernen sind durch die Intel® Hyper-Threading Technologie in der Lage, bis zu acht Threads gleichzeitig zu bearbeiten.

Dass ermöglicht in Zukunft eine beschleunigte Berechnung von Multithreaded-Anwendungen, die für mehrere Kerne programmiert sind. Bereits jetzt sind etliche Games und Applikationen auf die Nutzung mehrerer Kerne ausgelegt. Die neue Intel Core Microarchitektur stellt sich automatisch auf Single- oder Dual-Core Anwendungen ein. Dafür sorgt ein Mechanismus namens "Turbo Mode".

Werden nicht alle vier Kerne genutzt, sondern nur einer oder zwei, steigt der Takt der aktiven Kerne automatisch, unsichtbar für den Anwender und kompatibel zu allen Anwendungen an. Dabei überschreitet der Prozessor nicht die maximal zugelassene Leistungsaufnahme oder Temperatur. Über sogenannte „Power Gates“ schalten Nehalem-basierte Mikroprozessoren die Kerne nach Bedarf ein oder aus. Das spart Energie und optimiert die Leistung für jeden Anwendungsfall.

Mit den ersten neuen CPUs der Core i7 Baureihe ist bereits Ende 2008 zu rechnen.

Quelle: Pressemitteilung

maestro0812 Redaktion „Neue CPUs foltern sich selbst“
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Dass ermöglicht in Zukunft eine beschleunigte Berechnung von Multithreaded-Anwendungen, die für mehrere Kerne programmiert sind.

Das genau wird das Problem bleiben. Für acht (virtuelle) Kerne zu Programieren ist durchaus nicht trivial.