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News: Verschlüsselung

Wie man Spitzel austrickst

Redaktion / 25 Antworten / Flachansicht Nickles

"Wie man Spitzel austrickst" fabuliert der Stern online. In der Geschichte geht es darum, wie man sich vor dem Abhören des Handys schützt.

Man könnte ja Laal lernen (seltsame afrikanische Sprache), das versteht keiner. Auch Telefonzellen sind nicht wirklich brauchbar, weil es kaum noch welche gibt. Sonst wären die aber geeignet, weil die Schnüffler nicht wissen, welche sie anzapfen sollen.

Am besten kauft man sich neueste Antischnüffel-Hardware fürs Handy: Die gibts zwischen 880 und 2500 Euro jeweils zugeschnitten auf spezielle Handytypen, Kleinigkeiten.

Doch halt, auch verschlüsselte Gespräche hinterlassen Spuren: Datum, Uhrzeit, Rufnummer und Standort sind trotz Verschlüsselung bekannt. Was tun? Dafür gibt es Prepaid-Karten, leider muss man die in Deutschland beim Kauf registrieren. Also ab nach Ägypten, da gibts die Dinger überall, anonym versteht sich. Wem das alles zu viel Aufwand ist, der kann ja Laal lernen.

Quelle: Stern

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"Wie man Spitzel austrickst" fabuliert der Stern online. In der Geschichte geht es darum, wie man sich vor dem Abhören des Handys schützt.

Auf das Handy verzichten und kritische Dinge von Mensch zu Mensch übermitteln?
Da bleiben dann nur noch die Spionagesatelliten zum Abhören und ehe die für "Verbraucherforschung" freigegeben werden, dauert das ein Weilchen.
Mal von kriminellen Dingen abgesehen, es gibt Payback, Rabattkarten, unterschriebene Verträge mit Weitergabe der Daten an wen auch immer, die Schufa, Onlinebanking, die EC- oder Kreditkarte, das Bankengesetz, inzwischen auch die Speicherung von Onlinedaten, wer anonym bleiben will, der muß sich von jeglicher Form öffentlichen Lebens verabschieden.
Vielleicht gibt's bald wieder tote Briefkästen.

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