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News: Zu teuer, zu geringer Nutzen

Intel pfeift auf Windows Vista

Redaktion / 28 Antworten / Flachansicht Nickles

Microsoft versucht permanent den Marktanteil von Windows Vista schönzureden. Das wird immer schwieriger. Jetzt sorgt ausgerechnet der Microsoft-Kumpel Intel für negative Schlagzeilen über Vista.

Intel hat bekanntgegeben, dass die PCs von rund 80.000 Mitarbeitern nicht auf Vista umgestellt werden, es bleibt bei Windows XP. Anonymen Aussagen eines Intel-Mitarbeiters zu folge hat Intel Vista untersucht und kam zum Schluss, dass die Umstellung zu teuer kommt und keinen nennenswerten Nutzen bringt.

Quelle: The New York Times

Prosseco JunkMastahFlash „Der C2D wird potent genug sein, 2 Gb sind für Vista ja eigtl. schon wieder...“
Optionen

Hier:

Windows kann nur 2.7 GB Speicher verwalten, mehr aber auch nicht. Gibst du allerdings 4 GB, dann haste auch Probleme in gewisse Punkte. Unterhalb der 4 Gig Grenze, reserviert das BIOS einen Teil des Adressraums fuer AGP und PCI Karten. Es wird das lineare adressierbaren RAM innerhalb der 32 Bit Grenze begrenzt. Nur wieviel Speicher floeten geht, haengt auch von die Hardware und Treiber/Software ab. Wer allerdings auch eine SLI/Crossfire Graka einsetzt, wird auch mit weiteren Verluste rechnen muessen. Hat man eine GRAKA mit 512 MB an Speicher und im BIOS ist der AGP Aperture Size auf 512 MB an Speicher eingestellt. Automatisch von die 4 Gigs an Physikalischen Speicher, fehlen schon mal 1 GB an adresierbaren Speicher. Dazu noch die Speicherfressigen Hard/Software.

So bei die benuetzung von 64 Bit BS's und 64 Bit Prozzys, laesst sich der verlorenen Physische Speicher wieder einbinden. Weil das BIOS ihn innerhalb der 32 Bit Grenze sich wieder einbinden laesst. Man kann auch die adressierung oberhalb der 4 GB Grenze erreichen. Durch eine Befehlserweiterung im Boot.ini. Durch diesen Befehl, erweitert man die adressierung der CPU ueber Segment Register auf 36 Bit. Dadurch kann man mehr RAM ansprechen. Wieso 36 Bit, weil schon seit dem Pentium Pro, 36 Adressleitungen existiert. Die nachfolgende Prozzys haben intern ueber 40 Adresslinien..

Viele angebliche Experten lassen sich irrefuehren durch die BIOS anzeige oder an was-weis-ich-fuer-tools zum Mond schiessen. Wer immer noch nicht am Taskmanager von Windows glaubt, tja dann weiss es keiner warum.

So unter VISTA ist was ganz anderes. Die 32 Bit Version kann theoretisch 4 GB komplett verwalten, nur MS und die Hardware Hersteller wollten es nicht. Weil ja alles Poltik ist und aus Kostengruende fuer die Hardware hersteller. Wieso VISTA stabil ist, liegt daran, das die ersten 32 Bit des Adressraumes angesprochen werden. Die groesse des des verfuegbaren RAMS geht kleiner, nur die Fehler verringern sich einfach.

Wie Borlander sagte. Wer wirklich die 4 GB an Speicher benuetzen will oder moechte, muss zur 64 Bit Version wechseln oder ein 64 Bit Prozzy oder mein nicht mehr so geliebter XEON und ein Mobo der die Option von Memory Remapping hat.

Bumms aus und basta.

Man kann auch bei VISTA 32 Bit durch eien Befehlserweiterung beschleunigen. Nur beim VISTA gibts es ja den Boot.ini nicht. Es ist einfach anders. Wer es aber wissen will wie dann auf eigene Verantwortung. Weil wenn es gemacht wird, dann hat das VISTA nur noch instabile Arbeiten wie BSOD usw. usw.

:-))

Gruesse aus Mexiko
Sascha

P.S. Jetzt bin ich gespannt ji ji ji.