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News: Datenschutz, was für Datenschutz?

Post verkauft Kundendaten

Redaktion / 6 Antworten / Flachansicht Nickles

Die gelbe Post verkauft ihre Kundendaten: 57 Millionen Datensätze kann jeder haben, der dafür zahlt.

Darunter sind angeblich auch Informationen wie Einkommen, Beruf, Hobby oder zu Kindern. Die Daten sollen u.a. aus Katalogbestellungen, Befragungen und der Anmeldung für Kundenkarten stammen. Kunden sollen vor allem Versandhäuser, Autohändler und Lotterien sein.

Interessant wäre der gesamte Umsatz gewesen, den sie damit machen, vielleicht mehr als durch die Zustellung der Briefe?

Das dürfte schon viele Jahrzehnte so gehen. In der Bananenrepublik Deutschland wundert einen aber selbst das nicht mehr.

Quelle: futurezone

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mr_drehmoment InvisibleBot „Dummerweise kann man sich Post wenn sie erstmal im Briefkasten liegt nicht mehr...“
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wieso nicht?

ich hab das zwar noch nie ausprobiert, aber wenn du Werbung, die per Post kam, mit "Annahme verweigert(unbekannt, verzogen) - zurück zum Absender" (vielleicht mit nem schönen großen Stempel) beschriftest und dann in den nächstgelegenen Briefkasten wirfst...
Das müsste doch eigentlich gehen...

Du musst zwar dann den Papier-Spam selbst filtern und bouncen - also die Post macht das mit Sicherheit nicht für Dich - aber das Porto für Werbematerial dürfte sich nach einer gewissen Zeit (hohe Anzahl der Rücksendungen vorausgesetzt) für die Werbefirma erhöhen - eventuell streichen sie dich dann von ihrer Spam-Liste...

Schlimmer ? Geht immer !!!
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