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PC friert ein beim Öffnen von Verzeichnissen und Explorer

musiker_lanze1 / 4 Antworten / Flachansicht Nickles

Ab und an passiert bei mir folgendes. Win XP Prof., PC Giagabyt mainboard mit Intel Quad Core und 2 GB Ram

Ich versuche z.Bsp ein Verzeichnis zu öffnen über eien Verknüpfung auf dem Desctop und es dauert ewig bis das Verzeichnis sich öffnet. Daraufhin, weil es nicht gleich losgeht staret ich den Windows Explorer über meine mittlere Maustaste und auch da geht nix.
Und nun passiert zusätzlich noch folgendes.
Meine Taskleiste ist eigentlich im Hintergrund und nachdem ich versucht habe zusätzlich den Windows Explorer zu starten kann ich mit der Maus auf die Taskleiste gehen und die wird nicht eingeblendet...statt dessen läuft die allseits beliebte Sanduhr.
Wenn ich jetzt den PC reboote dauert es eh erst mal länger bis der runterfahren will und kurz bevor die Abmeldung kommt erschein noch schnell der Explorer den ich ja gestartet hatte.

Wenn ich zwischendurch mal in den Taskmanager schaue sehe ich dort aber kaum eine absolute Systemauslastung, also dass irgendein Prozess läuft der verhindert dass der Explorer startet

Rätsel über Rätsel

musiker_lanze1 Knoeppken „Hallo musiker_lanze1 Wann tritt denn die Überbelastung auf, kurz nach dem...“
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Der beschrieben Fehler tritt unregelmässig auf.
Defragmentieren...... mach ich regelmässig
Im Systemstart sind ca. 14 Programme die ich auch dort nicht rausnehmen möchte. Sonst muß ich die ja immer nach dem Booten von Hand starten.
Im Taskmanager sind im Schnitt ca 50 bis 60 laufende Prozessen (sychhost is ja mehrmals)
Meine Speicherauslastung ist in der Regel gering (ca 33 %)