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News: Mord

25 Jahre Knast für Hans Reiser

Redaktion / 17 Antworten / Flachansicht Nickles

Hans Reiser, der Entwickler des ReiserFS-Dateisystems, muss für 25 Jahre ins Gefängnis. Er soll seine Frau umgebracht haben.

Dem Bericht bei Golem nach, der sich auf Wired beruft, soll Reiser ein ziemlich kaputter Freak sein. Offenbar verstrickte er sich in seltsamen Aussagen und wirkte insgesamt unglaubwürdig.

Quelle: Golem

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Thovan jueki „thovan, Deine Empörung über das Unwissen von Tommy22, was, da es u.a. Linux...“
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thovan, Deine Empörung über das Unwissen von Tommy22, (was, da es u.a. Linux betrifft, wirklich nicht zu entschuldigen ist) erinnert mich an den da

"Lieber" Jürgen,

Deine Anspielung auf Linux bezieht sich sicherlich auf die aktuelle Ubuntu-Diskussion, die LadyDi gestartet hat und die darin festgestellten Probleme zwischen Linux- und Windows-Verfechtern sowie den mehr (oder weniger) willigen Umsteigern.

Dass Du die hier vermutlich ansprichst hat aber nichts mit dem Thema zu tun.

Ich bin _nicht_ der Meinung, dass man Hans Reiser kennen muss.
Genausowenig, wie ich der Meinung bin, dass es Tommy22 interessieren muss, was über ihn berichtet wird.

Das sei jedem (besonders Tommy22) selbst überlassen und den Interessen der jeweiligen Person geschuldet.
Was ich aber sinnfrei finde, ist, dass wenn Tommy22 Hans Reiser nicht kennt er das allen kund tun muss, um die Sinnhaftigkeit dieser Mitteilung als Neuigkeit in Frage zu stellen.
Natürlich hat er aber auch ein Recht seine (freie) Meinung zu äußern, genauso wie jeder andere auch.

Vielleicht wollte er ja auch so nach Hintergrund-Informationen fragen!?

Deutet man das Posting von Tommy22 so wie wolle0307
na ja, vielleicht wollte tommy damit auch nur sagen: "wayne?"

dann darf man mein Posting auch gerne so deuten wie:
"Wayne" interessiert Tommy22s Wissenslücke.
(Nochmal zur Verdeutlichung: Ich bin nicht der Meinung, dass Hans Reiser und ReiserFS zum Allgemeinwissen gehören!)

So wie Tommy22 beides (ReiserFS und Hans Reiser) eventuell nicht interessiert, viele andere (auch nicht Linux-Benutzer) aber vielleicht doch, so interessiert viele andere (auch nicht Linux-Benutzer) und mich aber diese Neuigkeit, dafür aber Tommy22s Nicht-Wissen um das Dateisystem und die Person eventuell nicht.

Hans Reiser ist in der IT-Welt eine bekanntere Persönlichkeit.
Dass er aufgrund der Anklage sein Unternehmen, welches das Dateisystem ReiserFS (weiter-)entwickelt, verkaufen wollte/musste und das eventuell auch Auswirkungen auf die Zukunft dieses Dateisystems hat, macht das ganze meiner Meinung nach schon für den IT-Bereich interessant.

Gelegentlich steht und fällt die Zukunft eines Produktes auch mit dem guten Ruf seines Erfinders oder Herstellers.




Die Diskussion um diese Nachricht tangiert Linux als Betriebsystem nur, da es sich um ein von/durch Linux benutzbares Dateisystem handelt.

Derartigen Sarkasmus deinerseits
(was, da es u.a. Linux betrifft, wirklich nicht zu entschuldigen ist)
halte ich für unangebracht.
So etwas hilft (ich bin versucht eher das Wort "dient" zu verwenden, kenne Deine Einstellung aber dafür nicht ausreichend gut genug) nur der unterschwelligen Unterstellung, dass versiertere Linux-Nutzer mehr (oder weniger) umsteigefreudigeren Windows-Nutzern gegenüber eine gewissen Arroganz zeigen.

Wenn Ihr nur solche Leute kennt bzw. kennengelernt habt, dann tut es mir sehr leid für euch.
Denn es gibt auch viele wirklich hilfsbereite Linux-Benutzer die bei akuten Problemen großen Einsatz zeigen.

Begegnet man aber jemand Hilfsbereiten schon mit Vorurteilen und ohne Mitarbeitswillen (jetzt spiele ich auf den oben genannten Thread an, bei dem ich einen solchen Eindruck von vielen Postern gewann), dann lässt die Hilfsbereitschaft auch schnell nach und verkehrt sich in Ärger über die vergeudete Zeit.


Und übrigens war ich kein bisschen empört, sondern wollte lediglich dazu anregen, sich lieber mit dem Thema zu beschäftigen.
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Danke! Jürgen jueki