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Über Männer, Gesetze und Gerichtsurteile

i.mer / 14 Antworten / Flachansicht Nickles

Aktuell hört man in dem Radio die Schlagzeilen von dem Mann, der dagegen klagt, Kontakt zu seinem unehlichen Kind halten zu müssen.

Er zahlt regelmäßig den Unterhalt, hat das Kind aber noch nie gesehen und will es auch weiterhin nicht, doch man will ihn dazu zwingen.

Unfassbar, aber offensichtlich verlieren die Männer in diesem Land wo es nur geht. Wenn dann häßliche "grüne" Weiber in die Kamera erzählen, es gäbe für Frauen immer noch siele Nachteile ... möchte ich nur heulen, denn die Nachteile für Männer werd ich gar nicht alle Aufzählen können.

Wieviele Kinder sind wohl dadurch entstanden, weil das Weinb meinte durch das heimliche Ansetzen der Pille oder andere Tricks den gewünschten Mann mit dem Kind an sich binden zu wollen, wie viele Kinder leiden dann ihr ganzen Leben daran, dass sie von Vätern ungewolt ware und oft auch bleiben, nur noch als lästige Ausgabe wahrgenommen werden.

Selbst wenn das Kind für beise Seiten zufällig gezeugt wurde, es sind immer noch zwei Seiten. Es sind aber immer die Männder, auf die das Gesetzt mit dem Finker wie auf Täter zeigt.

Frauen, die die Beine in alle Himmelsrichtungen breit machen und sich den Scheißdrech um die Verhütung kümmern, sind trotzdem gar nicht so schlecht dran. Denn ein Ex-Ehemann zahl für das geliebte Kind einer nicht mehr so geliebten Frau nach den gleichen Gesetzen.

Und was ist mit all den Weibern, die meinen nach der Scheidung nicht mehr arbeiten zu müssen, wil der Mann ja bis zum Ausbildungsende des Kindes auch noch der Frau den unterhalt zu zahlen hat.

Aber daran haben die Gesetzschreiber ja nicht gedacht, die denken sowieso kaum. Und es kann ja nur eine Seite geben, die zu bestrafen ist...

Und die Richter äffen es der Justitia nach, sind also blind, stumm, taub und haben Hirnmasse aus Bronze.

manche Politiker behaupten im Zuge ihrer Revierkämpfe, Deutschland wäre kinder-, gar familienfeindlich. Das stimmt vielleicht. Vor allem aber ist das Land aber väterfeindlich.

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i.mer Nachtrag zu: „Über Männer, Gesetze und Gerichtsurteile“
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Aus dem Max Paynes Link.

Wie soll es dem Wohl des Kindes dienen, wenn der Vater dazu gezwungen wird (wer hat schon 25 Tausend so locker sitzen) das Kind zu sehen und es mit der Einstellung trifft "Ich will dich nicht. Ich wollt dich nie. Hab nur mal aus Versehen abgespritzt aber nicht rausgenummen". Nicht gerade aufbauend, so eine Begegnung.

Der Junge aus dem Musterprozess ist 9, er weiß von dem Gerichtsverfahren, er würde wissen, dass sein Vater ihn nur der 25 Riesen wegen besucht und es nicht will. Welcher Idiot in Richterrobe hat den Vater in der Vorinstanz denn zu sowas verdonnert?

Das zeigt eigentlich, wie weltfremd und abgehoben die Richter sein können. Sollte man nicht einen Idiotettest für diese Zunft einführen?

Desweiteren: Nach einer Gesetzesänderung von 1998 haben Kinder das Recht auf Umgang mit ihren leiblichen Eltern.

Warum denn nicht andersrum, wenn die Eltern das Recht auf Umgang mit den kindern hätten, dann wäre diese Gesetzesbiegung ala unwilliger Vater oder eine unwillige Mutter zum Kontakt gezwungen werden gar nicht möglich.

Womit hat denn die Gesetzgebung 1998 gedacht? Können die das überhaupt?

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