Linux 14.979 Themen, 106.322 Beiträge
Ich weiß gar nicht warum so viele Leute auf einmal Linux wollen, aber keine Handbücher lesen wollen. Die Textkonsole ist für die Konfiguration wichtig. Unixsysteme sind deshalb so flexible konfigurierbar wegen der vielen Kommandozeilentools. Ich weiß nicht was daran benutzerunfreundlich sein soll. Unixsysteme sollen flexible , erweiterbar und transparent sein. Das sind elementare Konzepte eines Unixsystems. "Generell stammt Linux von dem kommerziellen Betriebssystembild Unix ab, das schon uralt ist." http://www.unix.org" target="_blank" rel="nofollow">http://www.unix.org Zufällig stammt die letzte Unixspezifikation von 2004 ! Was ist denn darin uralt ? Linux wird immer als Unixähnlich bezeichnet, weil Linux viel vom POSIX Standard von Unix übernommen hat. Der XServer bietet einem Programm seine Dienste an , die Ausgaben auf dem Monitor darzustellen. Der Grafikmodus XWindowsystem und die Desktops KDE oder Gnome haben nichts mit der Konfiguration des Betriebsystem zu tun. Nur weil die Windowsanwender nichts anderes kennen als ihr Windows , muß Windows noch lange nicht das Maß aller Dinge sein. Die Windowsanwender sollen sich endlich mal über Unix und seinen vielen Derivaten informieren und nicht immer ihr Windows mit Linux vergleichen. http://www.unix.org" target="_blank" rel="nofollow">http://www.unix.org Darum geht es und nicht um einen Windowsersatz. Microsoft hat Windows so programmiert, weil die meisten Anwender wahrscheinlich mit Unix überfordert wären (und weil Microsoft keine Ahnung von Unix hat). Da Microsoft Windows verkaufen will muß Windows für den breiten Massengeschmack programmiert werden. Ich habe gehört das Apple Computer und Microsoft Konkurrenten wären. Warum steigen die Windowsnutzer nicht auf Apple Computer um? Wenn man Windows mit Linux vergleicht, dann ist das so als ob man Birnen mit Äpfel vergleicht. Ich möchte jedenfalls kein Linux für die Massen. Es sei denn, die Massen lernen Linux besser kennen und lesen Handbücher :-).