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KNOWHOW: PC-Selbstbau: Die ersten Entscheidungen

Redaktion / 4 Antworten / Flachansicht Nickles

Eines musst du wissen: Es geht hier nicht um Geldsparen von Anfang an. Ein Selbstgebauter kostet meist ein paar Euro mehr als einer von der Stange – so du kein Schnäppchen-Jäger bist, der bereit ist, wochenlang Kleinanzeigen nach den billigsten Angeboten zu durchforsten.

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The Wasp Redaktion „KNOWHOW: PC-Selbstbau: Die ersten Entscheidungen“
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Wow, ein topmodernes BT-Gehäuse mit 486er CPU, oder ist es etwa schon ein Pentium 1 auf Sockel 7 Basis mit den neuesten EISA Steckplätzen, PCI-1MB Grafik und ISA-Soundblaster 32.? So macht man dem Leser bildlich gleich klar, worauf alles nicht zu achten ist und daß Lüfter in neuen Gehäusen sowas von unwichtig sind, was man bei der Planung schon von vornherein ignorieren kann. Festplatten dagegen müssen wegen ihrer unertäglichen Ruhe mit speziellen Festplattenlüftern zu einem Geräuschgesamtkunstwerk umgebaut werden, weil moderne Festplatten Kühlung echt nötig haben, denn eine inakzeptable Lauwärme von sagenhaften 29-38°C würde den sicheren Hitzetotnach nach sich ziehen... Übrigens, wenn man richtig plant, muß man einen selbstgebauten auch nicht jedes Jahr aufrüsten. Selbstgebaut bedeutet vor allem: Nur so viel Geld in die Hardware stecken, die man wirklich will und braucht. Ein gut geplanter PC für 500€ incl. Windows tut bei den meisten alles, was sie von ihm erwarten und dafür braucht es keinen Aldi-Kracher für 1000€, dessen Hardware man nie braucht...

Ende
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