Wer viel im Internet surft hat keine Chance. Früher oder später ist die Kiste mit Viren, Trojanern, Addware oder sonstigem Ungeziffer verseucht. Da helfen weder regelmäßige Sicherheitsupdates noch irgendwelche Virenscanner. Schlicht zu schnell werden bösartige Mechanismen heuer entwickelt, die Sicherheitslöcher im Betriebssystem gnadenlos ausnutzen. Dieser Beitrag zeigt wie mit dem digitalen Ungeziffer umzugehen ist.
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Ich habe den Artikel nicht gelesen, aber alleine die Einleitung, die ich heute in meinem Postfach fand, hat mich dazu gebracht, hier mal was zu schreiben. Offensichtlich scheine ich ja ein Wunder zu sein, aber bei mir hat es auf dem PC seit JunkyBoot kein Virus mehr auf die Festplatte geschafft. Und letzterer war ein Bootsektorvirus der unter Dos 6.x sein Unwesen getrieben hat und den ich mir damals vermutlich über neu gekaufte Disketten eingefangen habe. Ich denke um Viren erfolgreich abzuwehren gehören im wesentlichen 2 Dinge. 1. Einen halbwegs sicheren Browser zu benutzen. Der IE ohne SP2 stellt da in meinen Augen das größte Problem dar. Leider patchen nur sehr wenige Leute ihr System regelmässig. Wenn man dann noch auf dubiosen Seiten rumsurft hat man sich schnell etwas eingefangen 2. ein gewisses Grundverständniss von dem was man da überhaupt macht. Leider klicken viele Leute oft wild rum und bestätigen Installationen nur, damit dieses lästige Popup wieder verschwindet.