Viele haben in Windows XP eine brutale Bremse drinnen ohne es zu wissen! Der PC arbeitet viel langsamer, als er es eigentlich könnte! Und ein PC der jetzt noch flott ist, kann bereits in wenigen Augenblicken zur Schnecke werden. Schuld ist eine falsche Festplattenansteuerung in Windows XP. Dieser Beitrag zeigt wie das Problem erkannt und beseitigt wird - er ist ein Muss für jeden, der mit Windows XP arbeitet!
The Wasp 
Redaktion „Festplattenbremse loswerden - Teil 1“
"Schuld ist oft etwas, an das nicht mal Experten denken: Eine oder mehrere Festplatten arbeiten im falschen Betriebsmodus!" Sry, mn, aber das kann ich mir nicht vorstellen. Wenn eine Festplatte im PIO-Modus arbeitet, merkt das selbst der Dümmste, denn ein Arbeiten ist mit einer solchen Systemplatte und selbst mit einer Datenplatte unmöglich, das Kopieren einzelner Dateien dauert dann laut Explorer Stunden... Der Fehler tritt aber meist in Verbindung mit dem Standby-Modus auf und ist einer der vielen Atapi.sys-Probleme, die den Windows-User seit Jahren begleiten. Läuft ein Gerät fehlerhaft, einfach den Controller löschen und er wird nach Neustart neu eingerichtet und in den meisten Fällen ist das LW wieder im richtigen Modus. Dies ist aber nur eine der vielen PIO-UN-Möglichkeiten, was z.B. tun, wenn die Platte schon beim Ersteinbau nicht im DMA-Modus will, das stellt selbst Experten vor ernste Probleme, wenn eine Platte auf dem einen Board läuft und auf dem anderen nicht, obwohl beide die selben Chipsätze haben u.s.w. Ich habe hier so 1,8 TB an Festplatten und reichlich Erfahrung, den Artikel finde ich nicht so gut. Schon allein die Behauptung, man könne einen PIO-Modus nicht bemerken und müsse ihn mit Tools anzeigen lassen, ob nun bei einer HD oder oder bei einem optischen LW, ist einfach falsch, man schalte einfach mal die eigenen Platte manuell auf PIO und man merke sofort, das diese Behauptung so nicht stehen bleiben kann...
