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SCSI - Fakten und Standards

Redaktion / 17 Antworten / Flachansicht Nickles

SCSI (Small Computer System Interface) wurde 1986 als Standard eingeführt und hat sich heute als leistungsfähiges Bussystem auf dem PC durchgesetzt. Von Anfang an wurde bei der Konzeption darauf geachtet, dass die Geräte kompatibel zueinander bleiben - ein großer Vorteil, gerade wenn man alte SCSI-Geräte auch im neuen PC-System weiter verwenden möchte. Von Michael Nickles.

Dumistvieh Redaktion „SCSI - Fakten und Standards“
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man muß sich nur mal anschauen, was ein gutes scsi-kabel kostet. da kriegt man bald eine spottbillige ide-platte für. meine scsi klamotten habe ich bis jetzt gebraucht erstanden und sehr günstig. nur einen controller habe ich bis jetzt gekauft - tekram. etwas billiger und ähnlich gut; nur daß es nicht überall "feste" treiber im os dafür gibt. der rest ist gebraucht adaptec. wer nur einmal erlebt hat wie flüssig ein scsi system (beispielsweise zwei platten, cdrom und alter brenner) arbeitet, der wird sein ide-sys wegwerfen. sicher bei 3 ghz fällt das nicht auf, aber bei 300 mhz sehr wohl. und ich habe viele kleine rechner, die "nebenjobs" erledigen. mit ide wären das vergleichsweise schnecken. vor usb, firewire oder sata muß man keinen schiss haben. solange diese schnittstellen "dämlich" sind und keine gewisse "intelligenz" besitzen wird das auch so bleiben. auch wenn sie schneller sind (sein sollen) und auf dem papier mehr features oder mehr geräte an den bus bringen. wer hat denn schonmal ehrlich an seinen rechner 127 geräte (funktionierend) oder mehr gesteckt?? bei scsi sind indes die 6 oder mehr kein problem. mit dem preisen gebe ich meinem vorredner recht. wird wohl diese intention dahinter stecken. eine gute (und leise) scsi-hdd ist halt etwas teurer und nicht so groß. da kommt das os und wichtige dateien drauf und dann ide als billiger massenspeicher. was besseres gibt es nicht - egal ob das nun eine ist oder ein modernes sata-raid :)