Unerwünschte eMails sind eine Plage, und die wird immer größer. Angefangen von Tipps zum reich werden über Angebote von günstigen Diplomen bis hin zu völlig willkürlichen anderen Angeboten beinhalten die Mails alles mögliche. Eines haben die gemeinsam: Man will sie nicht. Wie man unerwünschte eMails loswird zeigt dieser Beitrag. Von Thomas Wölfer
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@Jozef: Da ist wohl die Zeit über die Sache weggegangen. Anscheinend ist denen die Adresse abgenommen worden, nachdem die diese eMail weggeschickt haben. Oder die Zieladresse hat dasselbe Schicksal ereilt. Egal, was Ihr macht: NIE-NIE-NIE-NIE-NIEMALS auf diesen Mist antworten, keine Beschwerde, absolut nichts: weil die sonst die Gewähr haben, daß diese Adresse existiert - und dann geht das Zumüllen erst richtig los. Derselbe Trick mit angeblichen Zeitschriften-Abos. Stellt einer die Sache klar und unterschreibt den Brief - dann haben die ihre gültige Abo-Unterschrift! Also in einer Art und Weise unterschreiben, daß sie sich eindeutig von der z.B. im Personalausweis unterscheidet, dann habt Ihr die sofort bei den Eiern wegen Urkundenfälschung usw. Schon mal ausprobiert, funktioniert toll. Aber zurück. Diverse Auswege. Einer wie hier im Artikel beschrieben. Und/oder dem eMailprogramm anhand von Filtern die Kanalisation anheimstellen, d.h. Bekanntes in den zugehörenden Ordner, Unbekanntes in die Ablage zur späteren Sichtung, der namentlich bekannte Sendungsmüll ungelesen in die Tonne. Oder ein Programm wie PostDa? benutzen http://www.scheernet.de/postda/. Damit kann man bereits auf dem Mailserver des Providers prüfen, was mit jeder eMail (eine Vorschau ist möglich) geschehen soll, inkl. Löschen, OHNE sie vorher herunterladen zu müssen. Und Freeware isses obendrein auch noch.