Die Suche nach Außerirdischen ist täglich Realität - und zwar auf vielen Heim-PCs und natürlich auch auf denen von Nickles.de Lesern. Seti@Home machts möglich. Was es mit dem Seti Team von Nickles und Seti@Home auf sich hat, zeigt dieser Bericht. Von Tom West.
pco 
Redaktion „Seti@Home : Ist da jemand?“
Hat einer von euch Contact gesehen? Spass bei Seite... Ich warte noch auf den Client, der den Sinn des Lebens berechnet. Schon mal Douglas Adams gelesen? Geht lieber zur Konkurrenz (distributed.net), da wird der RC-64-Schlüssel geknackt, und wenn Du der Glückliche bist, der es schafft, gibts sogar Kohle. Der RC5-Client braucht auch kaum Rechenleistung. Seti hat gezeigt, dass es grundsätzlich möglich eine riesige Leistungs-Rescource zu erschliessen, jetzt sollte der nächste Schritt folgen. Institute sollte zum Beispiel diese Nutzen, um wissenschaftliche Forschung zu betreiben. Universitäten bauen sich riesige und sauteure Cluster (Chemnitzer Clic; grösster Cluster in Europa; 5.-grösster weltweit; 528 Pentium3-800-Prozessoren; 2,5 Mio Mark), dabei könnten sie auf die 1000-fache Leistung nur durch ein kleines Client-Programm zugreifen. Mein Vorschlag: Liebe Institute, verschenkt eure Superrechner und macht Online Projekte mit Preisgeldern. Verschenkt z.B. Webmiles o.ä. Liebe NASA: Baut euch doch drei oder vier Clic's (10 Mio Mark sind ein Taschengeld für die) oder holt euch den Rechner der NSA oder gar FuckUp oder sonst irgendeinen Super-Rechner für SETI...
