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Festplattenkapazität nach Win XP-Installation, Partitionen zusam

Pladuck1 / 8 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo,
habe in meinen PC eine neue 160 GB-Festplatte eingebaut und anschliessend WinXP neu installiert. Habe 30 GB als Systempartition C: partitioniert und als NTFS formatiert, den Rest (ca. 100 GB) als sekundäre Partition. Bereits hier wurden nur 130 GB erkannt. Soweit ist mir das klar, denn ohne SP1 od. SP2 erkennt XP nur max. 130 GB. Nach Fertigstellung der Installation habe ich dann also SP2 installiert und siehe da, in der Datenträgerverwaltung sehe ich jetzt meine Systempartition ca. 30 GB, dann meine sekundäre Partition mit ca. 100 GB (noch nicht formatiert) und dann noch ca. 20 GB "nicht zugeordnet". Macht zusammen nur ca. 150 GB !
OK., die fehlenden 10 GB muss ich wohl hinnehmen. Dann habe ich die sekundäre P. als NTFS partitioniert, in der Hoffnung, daß die 20 GB "nicht zugeordnet" einfach zu dieser Partition dazugenommen werden.
Das war leider nicht der Fall. Ich habe jetzt C:System 30 GB formatiert, D:sekundär 100 GB formatiert und "nicht zugeordnet" 20 GB unformatiert.
Kann mir jemand sagen, wie ich die 20 GB "nicht zugeordnet" zu D:sekundär dazufügen kann ?

Mainboard: Asus P5GC
CPU: Intel P4, 3 GHz
Memory: 1GB DDR2
Festplatte: Samsung 160 GB, als prim. Master angeschlossen

Gruß
Pladuck

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Olaf19 siggi12 „Ich würd eher mal sagen die binäre Logik ist richtig und die FP Hersteller...“
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...nur darf man dann - streng genommen! - nicht mehr mit den Vorsilben Kilo-, Mega- und Giga- operieren, denn die stehen per Definitionem zweifelsfrei für Zehnerpotenzen und für nichts anderes. Klar machen wir das alle so, ich ja auch, und auch Microsoft, Apple, Linux rechnen das Kilo mit 1024. Nur - richtiger wird es davon nicht.

Es gibt einen Ausweg: Für das "binäre Kilo", also 1024 hat man den Begriff "KiBi" kreiert, analog dazu "MeBi" und "GiBi" - eigentlich *die* Patentlösung... nur durchgesetzt hat sich das nie. Wohl aus Gründen die sehr naheliegen :-)

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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