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Minibeamer projiziert vollständige Lasertastatur

libertè / 6 Antworten / Flachansicht Nickles

Die gute alte Tastatur hat ausgedient, ab heute wird in einem Lasernetz aus Buchstaben getippt. Klingt wie Science-Fiction? Dann lässt sich dem nur entgegnen, dass wir in der Zukunft angekommen sind. Der Vogtländer Gerätehersteller Gett hat einen kleinen Beamer vorgestellt, der mittels Licht eine vollständige Tastatur auf Oberflächen zaubert.
Nicht größer als ein Handy

Die erste virtuelle Projektionstastatur in deutschem Layout hört auf den etwas sperrigen Namen "TKR-072-PROJ-KGEH-BT". Der Minibeamer ist nicht größer als ein Handy und wiegt gerade einmal 90 Gramm. Per USB 1.1 oder Bluetooth wird er mit dem Computer, dem PDA oder dem Mobiltelefon verbunden, dann projiziert er eine vollständige Tastatur auf den Schreibtisch. 70 Tasten stehen dabei zur Auswahl, darunter auch Shortcut-Tasten für den schnellen Zugriff auf den Browser, das E-Mail-Programm oder Notizen. Nach Angaben des Herstellers ist rein theoretisch die Eingabe von 400 Zeichen pro Minute möglich.


Tastatur auf Knopfdruck. Bild: GettFür die optimale Bedienung sollte der Untergrund möglich glatt und undurchsichtig sein; auch empfiehlt es sich, ein wenig die Beleuchtung zu dimmen, da der Laser nur bis 5.000 Lux Umgebungslicht deutlich zu erkennen ist. Die Tastenanschläge werden dann in Kombination mit einem Sensor und einer unsichtbaren Infrarotschicht erkannt.

Kostenfaktor: rund 155 Euro

Einmal aufgeladen hält der integrierte Akku etwa 220 Minuten im Dauerbetrieb durch, alternativ kann der Beamer auch durch ein externes Netzteil mit Strom versorgt werden. Die Projektionstastatur ist ab sofort bei der Hotline und im Online-Shop von Gett sowie bei ausgewählten Fachhändlern erhältlich. Der Preis liegt bei etwa 155 Euro.
Quelle: http://www.onlinekosten.de/news/artikel/28719

halber Preis + Mausemulation und ich werde darüber nachdenken..

MfG
Libertè
;~)

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