Mir ist da so ein Gedanke gekommen,
soo leicht ist es ja nun doch nicht
auf die Festplatte eines Users zu kommen.
-- noch nicht, glaube ich.
Aber wird man neuer Hardware irgendwann noch Trauen können?
Ein Modemrouter oder
-- Selbst eine Fortigate mit staatlichem Durchlaßzwang.
Das Gesetz sagt ja jetzt wohl: Nur bei schwerwiegendem Verdacht.
Einge Entwickler und Firmen von Software haben ja gesagt das sie dies
nicht mit sich machen lassen und den Trojaner anzeigen würden.
Bei Hardware sieht die Sache schon anders aus, da könnte man sich nicht wehren. Bei Opensource Software würde es ja nicht gehen.
Dort kann ja jeder Progammierer einen solchen Versuch sofort sehen.
Außerdem ist dies mit den Freien garnicht zu machen da es gegen ethische Grundsätze von Opensource und freier Software geht.
Eben war in nano ein Bericht wo ich nur das Ende gesehen habe.
Es hieß dort, glaube ich -- dieser Trojaner würde alle Firewalls passieren.
Wenn das so ist haben dann Firewalls und andere Mechanismen je etwas getaugt oder gilt das nur für "konditionierte" Hard und Softwarwe?
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Hallo!
Also, an der Hardware wird schon länger fleissig gebaut:
http://de.wikipedia.org/wiki/Trusted_Computing_Group
Schlüsselkomponente ist das TPM:
http://de.wikipedia.org/wiki/Trusted_Platform_Module
Natürlich nur, um für den Endanwender alles noch sicherer zu machen ;-)
Ein Schelm, wer böses dabei denkt. Wer den Generalschlüssel (Nachschlüssel, Backdoor) besitzt, kommt in Deinen PC.
Du merkst nichts. Ist so eine Art Hardware-Rootkit.
Gruss
ChrE