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News: Sparen ist sinnlos

Billig-Recorder unbrauchbar

Redaktion / 24 Antworten / Flachansicht Nickles

Ehemals fast unbezahlbar, sind DVD-/Festplatten-Recorder inzwischen billige Massenware geworden. Auch „Lebensmittelhändler“ haben regelmäßig Recorder unter 200 Euro im Regal. Die Stiftung Warentest hat in ihrer aktuellen Ausgabe zehn DVD-/Festplatten-Recorder von 214 bis 700 Euro getestet.

Das Ergebnis: ernüchternd. Für preiswerte Geräte wurden ausnahmslos schlechte Noten vergeben, erst ab rund 450 Euro sind brauchbare Recorder zu kriegen. Bei den billigen Geräten wurde neben magerer Funktionalität vor allem schlechte Bildqualität kritisiert.

Wer einen DVD-/Festplatten-Recorder haben will, greift also lieber etwas tiefer in die Tasche oder lässt es besser bleiben. Der komplette Testbericht kann für 2 Euro online bei Stiftung Warentest gelesen werden: Abenteuer zeitversetzt.

Sovereign Sylvia Andreas42 „Hi! Ich denke, dass gesagt trifft mehr oder weiniger auf alle Pioneer, Panasonic...“
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Hi schuerhaken und Andreas,
nun habt ihr zwar gute Tipps für Recorder gegeben, aber ein paar Fragen bleiben offen:

1) Wie werden Filme auf eine DVD5 übertragen, die beispielsweise 10 min länger als 2 Stunden sind? Werden die Filme gekappt? Oder findet eine gewisse Kompression statt, um den Film vollständig auf eine DVD5 zu bekommen?

2) Wie komfortabel sind die Recorder in der DVD-Menu-Gestaltung und in der Chapter-Setzung?

3) Haben die Recorder eine Löschfunktion, so dass man Rewritables benutzen kann?

4) Wieviel Aufnahmekapazität, ausgedrückt in Zeitangaben, haben solche Rekorder im Durchschnitt?

5) Haben diese Recorder eigene Empfangsteile, so dass eventuell GEZ-Gebühr dafür fällig wird, oder haben sie lediglich (würde ich bevorzugen) Anschlüsse für Video, Audio-L und -R, oder haben sie beides?

"Gentlemen, I want answers !" (Kirk Douglas in "The Final Countdown")

HAND
Sylvia

was noch sein sollte weka1