Nun will das Privatfernsehen auch in den Subventionstopf langen!Wenn RTL2 das schaffen würde,dann ist der GEZ-Kunde monatlich mit bis zu 100€ o.ä.dabei, denn schafft es ein Sender, dann will der Rest auch.
Auch das sog.Unterschichtfernsehen, wie Manche, Teile des Privatfernsehens bezeichnen, können dann den Wettbewerb um Quoten ad Acta legen.Das Geld kommt,auch beim größten Mist, in die Kasse.
Statt Werbung und ruf mich an dann auch noch Politik.
MfG-weka
JunkMastahFlash 
KarstenW „Ich bin für eine Privatisierung des Fernsehens. Ich möchte lieber auf Channel...“
Also ich denke es ist schon sehr gut, dass es die zb. die Tagesschau noch gibt und nicht nur die "RTL2 News", schließlich wurde der Ausbau des gesamten Deutschen Kabelnetzes nicht ohne Grund vorgenommen.
Da ist die Abschaffung von Sat1 Nachrichten, schon eine Sauerei und diese 2 Min. nebenbei Informationen sind auch unmöglich.
Ich finde, das Fernsehen sollte ein wenig mehr dazu gezwungen werden, wieder einigermassen Informationen rüberzubringen und zwar nicht nur über Promikochkünste, Bewohner seltsamer TV WG´s, hässlichen Promis und Klatsch und Tratsch.
Ursprünglich sollte das Fernsehen ja zur Meinungsfindung beitragen, man beachte Kolhs Rede dazu, und nicht nur die Leute verdummen und vom Nachdenken abhalten.
Ich schaue auch lieber gute Filme als Nachrichten, aber ich denke das liegt in der Natur des Menschens.
Emotionen bleiben halt viel einfacher hängen als "Unsummen an Informationen".
Das Fernsehen an sich scheint mir sowieso eigtl. eine, jedenfalls so wie das in Deutschland umgesetzt wird, schlechte Sache zu sein.
Die Ursprüngliche Idee war eigtl. nicht schlecht, allerdings wirken die Bilder halt auf der falschen Ebene.'
So wird das Tv zur perfekten Plattform um Angst oder Unsicherheit zu verbeiten und das Volk zur Annahme der (falschen) Sicherheit durch zb. Überwachung zu Leiten.
Mfg
JMF
