Insgesamt hatte fast jeder zweite Befragte schon mit einem Notebookdefekt zu tun. Interessanterweise waren Schäden dabei an teuren Notebooks nicht seltener als bei billigen Modellen. Keine Baugruppe blieb verschont. Am häufigsten streikte die Elektronik. Aber auch an Gehäuse und Notebookdeckel, Anschlüssen und Netzteil, am Akku und am Display kam es nicht selten zu Defekten.
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http://www.test.de/themen/computer-telefon/test/-Umfrage-Notebook-Haltbarkeit/1617119/1617119/1620176/
mfg
Libertè
;~)
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von der Autofirma "Opel". Würg Deinen Zulieferer so lange, bis der Einkaufspreis stimmt. Das logischerweise die Qualität zwangsweise darunter leidet, bekommt der Kunde erst viel später mit. In der Zwischenzeit hat man an der Börse genug Gewinn gemacht, so denken die Manager. Aber dass der Kunde zurückschlägt, ist nur die logische Folge. Dann beginnt das Spiel von neuem.