Der amoklaufende Gamer, den die Law&Order-Fraktion so gern sieht, ist in Wirklichkeit gar nicht vorhanden: Eine Studie räumt auf mit dem falschen Klischee des killenden Killerspielers.
Gewalt in Computer-Spielen sehen die Forscher gelassen, "da der irreale Spielcharakter immer gegenwärtig sei". "die kollektiven Baller- und Abschießspiele [sind] eingebunden in expressive Verhaltensmuster, gekoppelt an Witz, Spaß machen und Albernheiten", meinen sie.
Die Games würden eine interaktive Kommunikation darstellen. Sie würden mehr und mehr alltäglich werden und somit auch kulturprägend.
Quelle: Welt