Hi,
der Fall ist folgender:
Eine Videoaufnahme vom Fernsehen, von der TV-Karte in MPEG 1 gecodet, benötigt bei einer Laufzeit von ca. 42 Minuten (Serien-Episode, oder so) einen Speicherplatz von ca. 450 MB.
Dieselbe Episode, gesaugt in AVI, hat eine Größe von ca. nur 350 MB. Also deutlich weniger. Hierbei muß noch gesagt werden, daß die Quelle nicht etwa eine DVD ist, sondern (erkennbar am Senderlogo) ebenfalls vom Fernsehen stammt.
Spielt man nun beide Aufnahmen parallel auf demselben Rechner, über denselben Bildschirm, bei gleicher Fenstergröße ab, - so ist bei der AVI-Version eine bessere Bildqualität erkennbar. Hauptsächlich äußert sich das in der Bildschärfe. Das AVI-Bild ist brillianter als die MPG-Version.
Wie ist das zu erklären, - bei fast 30% geringerem Speichervolumen?
cu
Dr. Hook