Verurteilte Sex-Gangster dürfen das Internet nicht mehr benutzen, das schreibt ein drakonisches Gesetz des US-Staates New Jersey vor.
Offenbar will der Staat damit Belästigungen auf Sites wie Myspace begegnen, die bekannt für sexuelle Belästigungen sind. Nach dem neuen Gesetz erwarten Sex-Gangster bis zu 18 Monate Knast und 10 000 Dollar Strafe.
Im Juli erst hatte etwa Myspace satte 29 000 Profile löschen müssen, sie waren von Sex-Gangstern angelegt worden.
Quelle: The Register
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>Verurteilte Sex-Gangster dürfen das Internet nicht mehr benutzen, das schreibt ein drakonisches Gesetz des US-Staates New Jersey vor. .....außer im Beruf und bei der Jobsuche. Wennschon, dann richtig zitieren. Und wie wollen die Behörden das kontrollieren, in einem Land in dem es nicht mal eine Meldepflicht gibt, und man sich für ein paar Dollar jemanden kaufen kann der seinen Namen für die Anmeldung bei einem ISP hergibt.
Ich bin mal gespannt wenn bei denen die ersten Menschen mit weithin sichtbaren Merkmalen ausgestattet werden, um sie in Gruppen (Dieb, Muslim, "Sexgangster", Raubkopierer, Schecküberzieher, Demokratenwähler usw.) zu selektieren (Wort ist nicht zufällig gewählt). Schön wären auch Schilder wie "Kauft nicht bei Sexgangstern". Irgendwie kommt mir das bekannt vor. Soweit zum Thema "Land der unbegrenzten Möglichkeiten".