Ich würde nicht unbedingt eine Windowspartition neu formatieren ;-). fdisk von Linux erkennt NTFS Partitionen.
Und dann helfen eventuell noch diese Handbücher, speziell zu Ubuntu:
http://www.galileocomputing.de/katalog/openbook/?GPP=opc
http://ubuntuusers.de/
Bei Linux gibt es eine funktionelle Verzeichnishierarchie und es ist meist sinnvoll ein paar Unterverzeichnisse auf eine eigene Partition auszulagern (oder auch auf eine eigene Festplatte):
Ich würde zumindest das Verzeichnis /var und /home auf eine eigene Partition legen.
Man sollte wenigestens
-eine swap Partition anlegen , die 2 x RAM Größe hat, aber nicht größer als 1 GByte sein muß.
- / Partition , Wurzelverzeichnis, bei Windows Laufwerk C:
-/home Partion für Benutzerdaten , auch für alle Downloads aus dem Internet
-/var Partition , für variable Daten des Betriebsystems und bei Ubuntu und Debian werden die Updates in einem ATP Cache in /var gespeichert
- eventuell eine /usr Partition für statische Daten des Betriebsystems (Programmdateien)
Mein Vorschlag:
/ Partition , etwa 30 GByte
swap Partition , 2 x RAM Größe aber nicht größer als 1 GByte
/var Partition , 4 GByte
/home Partition, Rest der Festplatte für Benutzerdaten
-eventuell noch eine FAT32 Partition für den Datenaustausch mit Windows da der NTFS Treiber des Linuxkernels für Schreibvorgänge auf NTFS nicht fehlerfrei funktioniert.