In den Niederlanden wurden 12 Männer und 2 Frauen verhaftet, weil sie als Strohmänner für Phisher gearbeitet haben sollen. Sie stellten angeblich ihre Konten bei der ABN AMRO-Bank zur Verfügung, um illegale Überweisungen von den gephishten Konten durchzuführen.
Ein Teil des so ergaunerten Geldes überwiesen die Strohmänner an die Phisher, die in Russland und der Ukraine vermutet werden, einen Teil durften sie behalten. "Sie wurden überaus großzügig dafür bezahlt", sagte ein Ermittler.
Die Phishing-Sites waren in Hongkong aufgestellt, um dort Kontodaten abzufangen.
Die Phisher benutzten IP-Adressen des russischen Providers Russian Business Network, der bekannt dafür sein soll, Kriminellen aller Art Unterschlupf zu gewähren, heißt es in dem Bericht bei The Register.
Quelle: The Register
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Dieses Land wird hofiert, aber auf Cuba herumgeprügelt.