Erneut gibt es Meldungen über angeblich chinesische Angriffe auf US-Sicherheitseinrichtungen. Über Emails mit verseuchten Attachments soll es Angreifern gelungen sein, eine Datenbank mit persönlichen Informationen zu klauen.
Angeblich soll es bereits 1100 Einbruchsversuche gegeben haben, die meisten richten sich per Phishing-Emails an leitende Angestellte.
Betroffen sind diesmal die Los Alamos National Laboratories sowie das Oak Ridge National Laboratory, Hochsicherheitseinrichtungen, die für die Homeland Security und das Militär forschen.
Wirklich wichtige Daten wurden angeblich nicht gestohlen, auch können die Angriffe nicht mit letzter Sicherheit auf die Chinesen geschoben werden.
Sicherheits-Forscher wie McAfee warnten bereits vor E-Spionage, die von ausländischen Regierungen finanziert würde und eine erhebliche Bedrohung darstellen soll.
Quelle: The Register
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Ach und die Computerspezialisten der US-Geheimdienste würden sicher nie E-Spionage betreiben, nein, die sind alle ganz harmlos und gut.