Nachdem die Firewall von Leopard ja extrem in die Kritik geraten ist - s. u.a. diverse Artikel auf Heise - hat ein Bekannter mit einem neuen MacBook Bedenken ins Internet zu gehen (er ist häufig auswärts unterwegs).
Ungeachtet der Lücken möchte er jetzt auch nicht nachträglich die interne FW aktivieren, da er Instabilitäten bzw. Versagen der bei ihm installierten Software befürchtet.
Welche benutzerfreundlichen Alternativen hat er - ist technisch recht "unbegabt".
Danke für Eure Hilfe
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Eine Kritik über ein angeblich offenes unixartiges System soll es auch mal über Ubuntu gegeben haben.
http://wiki.ubuntuusers.de/Personal_Firewalls
Der Pferdefuß war hier: Die Zeitschriften verfügten nicht über den nötigen Sachverstand.
Eine richtige Firewall ist meist nur bei Dienstanbietrern voranden.
Über MacOS kann ich nichts sagen, nur traue ich den Apple Machern Unixkenntnissr zu.
Im Falle von Ubuntu lag die Fachzeitschrift wohl völlig daneben, die hatten wohl Personal Firewalls im Hinterkopf.
Und selbst wenn einer nur mit Modem reingeht, kann ich mir nicht vorstellen beim Mac die gleiche Flut von
ünnötig gestarteten Diensten wie bei Windows vorzufinden. -- Ein häufiger Angriffspunkt der von keiner Desktopwall
gelockt werden kann.