Stehe vor der Frage , auf portabler Festplatte nun gezwungenermaßen auch einen komplett eigenständigen und unabhängigen Videoplayer installieren zu müssen , da sich bei den unterschiedlichen Anwendern immer wieder Inkompatibiltäten oder Codec-Defizite auftun , wenn diese versuchen die auf der HDD befindlichen Clips abzuspielen.
Wobeis jetzt gar nicht sooo unbekannte Datei-Endungen wären ...
Gut WMV wird wohl immer eine Vormachtstellung bei den Micro´s behalten.
Aber wenn ich seh , das VLC bei mir daheim eigentlich geflissentlich fast alles wieder gibt , dann kanns ja bei den Softwareplayern meiner Bekannten wohl nur an nicht vorhandenen oder falsch installieren Codecs liegen (?)
Was wäre , wenn ich jetzt z.B VLC quasi "standalone" einfach mit auf die externe Festplatte ablege ...
Wäre die Software dann von Haus aus in der Lage durch Starten von beliebigem Rechner aus die gespeicherten Daten dort anzuzeigen ?
Oder ist bei (Player-)Software allemal das "sich Eingraben" ins Betriebssystem unumgänglich ?
Bzw. habt ihr für mein Anliegen andre Empfehlungen
- oder hab ich mich spartenmäßig ohnehin vertan ?
;-)
Tausend Dank jedenfalls vorab
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Setzt aber voraus, dass die Codecs auf dem System vorhanden sind. VLC lässt keine exakte Fensterskalierung zu und bietet nicht die Einstellmöglichkeiten die Ffdshow bietet. Eigentlich ist VLC ein Spezialist. Übrigens - ganz ohne k-lite-Megapack und Ffdshow - läuft der Media Player Classic auch so.
Letztlich muss bei einer Installation (also doch Installation) oder nachher Windows dazu gebracht werden per Doppelklick auf verschiedene Dateitypen diesen Player zu starten (Systemsteurung, Ordneroptionen, Dateitypen). Ansonsten geht das Abspielen nur über "Öffnen mit" oder aus der Playersoftware (öffnen) durch Navigation zur Datei (statt im Dateimanager draufzuklicken).