Forscher der Carnegie Mellon Universität haben sieben Monate lang Schwarzmärkte im Netz untersucht, wo Viren, Angriffs-Tools und Kreditkartennummern verkauft werden. Der Wert der geklauten Ware soll sich auf geschätzte 37 Millionen Dollar belaufen.
Sie haben zwei Methoden entwickelt, um diese Sümpfe auszutrocknen:
1. Verleumdung: Käufer oder Verkäufer werden mit falschen Beschuldigungen verleumdet, um sie unglaubwürdig zu machen.
2. Fake-Verkäufer: Man tritt als Anbieter gestohlener Ware auf, wartet auf Bestellungen, liefert diese aber nicht aus.
Die Schwarzmärkte seien einfach zu finden und man kann sich leicht beteiligen, sagen die Forscher. Sie erwarten eine Zunahme solcher Geschäfte.
Quelle: Carnegie Mellon
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